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Geschrieben von Chaoskrümel am 01.03.2013, 21:24 Uhr

Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Hallo.
Hab ein Problem mit meinem Sohnemann (7 Wochen). Er wurde die erste Lebenswoche komplett per Sonde ernährt, da er auf der Intensivstation lag (Herzfehler). Die zweite LW dann halb Sonde, halb Flasche und die dritte Woche nur Flasche, mit ab und zu Sonde. Dann kam er nach Hause. Ich hab noch versucht ihn zum Stillen um zugewöhnen, aber das hat absolut nicht geklappt. Also pump ich ab. Im Laufe der folgenden zwei Wochen hat Junior ab statt zu genommen. Ein Fütterprotokoll zeigte, dass er pro Malzeit kontinuierlich weniger getrunken hat, dafür aber öfters kam. Hat er nach der Entlassung gut 100-110 ml getrunken, warens eine Woche später nur noch 70-80 und dann die Woche drauf nur noch 50-60. Die Abstände dazwischen wurden dann auch immer länger.
Ich bekomm einfach nichts mehr in ihn rein. Er schreit und windet sich an der Flasche wie ein Aal. Spuckt die Milch aus und brüllt sich richtig in Rage. Letzte Woche war es so schlimm, dass er nur noch 20-30 ml pro Malzeit getrunken hat.
Dabei hat er total Hunger. Wenn er sich unter der Flasche mit Geschrei weg windet, dann sucht er aber auch gleich wieder, nimmt die Flasche gierig in den Mund und spuckt sie mit angewiedertem Gesicht wieder aus. Das Spiel geht bis zu einer Stunde, bis Sohn entweder vor Brüllen so erschöpft ist, dass er einschläft oder er hat bei seinem Rumgehampel so viel Luft geschluckt, dass ihm schlecht wird und er die gesamte Nahrung in einem Schwall wieder erbricht (danach hat er natürlich wieder Hunger und der Spaß beginnt von vorne).
Letzte Woche war er dann in der Klinik, weil er wirklich zu wenig getrunken hat und er abgenommen hat. In der Klinik wurde er sondiert und hat dann dabei seine Trinkmengen wieder gesteigert, so dass er pro Malzeit 120-140 ml getrunken hat. In der Klinik wurde absolut nichts gefunden. Er ist organisch völlig gesund.
Jetzt beginnt der Spaß aber wieder von vorne. Mehr als 50 ml bekomm ich nicht in ihn rein. Er schreit und windet sich... und wenns zu viel wird erbricht er den gesamten Mageninhalt. Ich hab grade einen 2 Stündigen Schrei-Marathon hinter mir, bis ich endlich 120 ml in ihm drinnen hatte. Die hat er mir dann dankend komplett aufs Sofa gekotzt.
Damit wären wir wieder auf 400 ml Gesamtmilchmenge, die er heute getrunken hat. Er sollte eigentlich um die 700 schaffen :(

Ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll. Ich hab schon jeden erdenklichen Sauger ausprobiert. Das ist gehoppt wie gesprungen.
Bin total verzweifelt. Was kann ich noch tun? Wie bekomm ich meinen Kleinen zum Trinken? :(
(Achso, Pre-Nahrung hab ich auch schon ausprobiert).

Verzweifelte Grüße
Chaoskrümel

 
10 Antworten:

Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Grünkernfrikadelle am 01.03.2013, 23:00 Uhr

Hallo liebe Chaoskrümel,
Dein Beitrag liest sich sehr aufgeregt und verzweifelt.
Vielleicht übertragen sich deine Zweifel und die Unruhe auf das baby, evtl.hat dein Baby bei der Fütterung nicht genug Ruhe?
Vielleicht solltest Du, während Du ihm das Fläschchen gibst leise mit ihm reden, ihm tief in die Augen schauen und ihn ganz dicht an dich kuscheln...
Das war mein erster Gedanke...möglicherweise liege ich auch voll daneben....aber vielleicht konnte ich helfen?...
LG , Sabine

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Chaoskrümel am 02.03.2013, 12:10 Uhr

Danke, aber das hab ich auch alles schon ausprobiert.Ob leise vorgesungen, leicht geschaukelt, ihm etwas erzählt, gekuschelt, bin in ein anderes ruhiges Zimmer gegangen, bin mit ihm herum spaziert, hab das Zimmer abgedunkelt oder auch ganz normal im Tagesablauf eingebunden (z.B. mit ihm an den Abendbrottisch gesetzt und da gefüttert).
Da war absolut kein Unterschied.
Vorhin hat er z.B. ohne zu Murren 120 ml fast auf ex getrunken (mit ein Mal Bäuerchen zwischen). Die Malzeit davor war wieder ein riesen Theater, bei der er die Hälfte von 80 ml wieder erbrochen hat, weil er so sehr gebrüllt hat.
Es ist auch egal, wer ihn füttert (bezüglich, das er meinen Stress spürt). Er macht bei meinem Mann genauso einen Aufstand. Im Krankenhaus hat er anfänglich auch nur gebrüllt, bis er wieder sondiert wurde. Da war dann schlagartig Ruhe.
Bin mit meinem Latein am Ende... meine Hebamme auch.

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Else2011 am 02.03.2013, 13:42 Uhr

Ich gehe mal davon aus, dass er im Krankenhaus untersucht wurde? Es hört sich für mich trotzdem so an, als ob er beim Trinken Schmerzen hätte. Erst dachte ich auch, es liegt an deinem Stress, den du auf ihn überträgst. Aber wenn es bei deinem Mann auch so ist, dürfte das ja ausscheiden.
Bei meiner Tochter war es ähnlich. Sie hat auch immer ein unglaubliches Theater beim Trinken gemacht. Bei ihr war es wohl so, dass ihr die normale Milch immer wieder hoch gekommen ist und sie dadurch Sodbrennen hatte. Wir waren mit ihr auch im Krankenhaus. Dort hat sie AR-Milch bekommen. Das war für uns die Erlösung! Sie Trank ab diesem Zeitpunkt ganz normal ihre Flaschen und war dabei ganz ruhig.
Sind bei deinem Sohn denn organische Ursachen ausgeschlossen? Schmerzen im Hals, Magenpförtnerkrampf oder sonst irgendwas?
Tut mir leid, eine andere Idee hab ich auch nicht!

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Chaoskrümel am 02.03.2013, 20:33 Uhr

Ja, organisch ist er völlig gesund (außer eben sein Herzfehler, der aber gut eingestellt ist).
Sowohl der Mageneingang, als auch der Magenausgang wurden drei Mal untersucht. Sondieren klappt ja auch sehr gut, also liegt das Problem nicht beim Magen. Ihm wurden Abstriche aus Nasen- und Rachenraum genommen, aber da war auch alles in Ordnung. Der Magensaft wurde auf Blutungen und Entzündungen untersucht. Ebenso wurde Stuhl und Urin untersucht. Herz wurde auch nochmal gecheckt. Blut war auch völlig in Ordnung.
Also im Krankenhaus wurde wirklich alles mögliche untersucht.
Das mit der AR-Nahrung könnte ich noch ausprobieren.

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Vielleicht kann Dir hier jemand helfen:

Antwort von Lauch1 am 02.03.2013, 21:09 Uhr

http://www.meduni-graz.at/News?newsId=15971
LG

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 04.03.2013, 11:55 Uhr

Ich würde eine Hebamme das Ganze mal in Ruhe anschauen lassen. Manchmal liegte es an Kleinigkeiten, auf die man erst nicht kommt. Wenn es im Krankenhaus geklappt hat, würde ich insgesamt versuchen alles so zu machen wie dort. Auch die Sauger gleich lassen, ein häufiger Wechsel irritiert so kleine Babys. Dein Baby hat ja in seinem kurzen Leben schon sehr viel Stress hinter sich. Meine Tochter war in dem Alter schon gestresst, wenn wir viel Besuch hatten. Natürlich musst Du zum Arzt, wenn er viel zu wenig trinkt. Trotzdem würde ich erst mal versuchen, ihn so viel oder so wenig trinken zu lassen, wie er will. Vieles klappt ohne Druck besser. Nur leider meistens nicht sofort. Das soll kein Vorwurf sein. Jeder bekommt Angst, wenn das eigene Kind nicht oder ganz schlecht trinkt. Ich denke nur, ihr seid beide gestresst. Wenn es gar nicht klappt, wäre es vielleicht besser vorübergehend wieder teilweise über die Sonde zu ernähren, damit der Druck trinken zu müssen weg ist. Vielleicht ist das sogar zu Hause möglich.

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 17:45 Uhr

Hallo!

Du schreibst, dass du Pre auch schon probiert hättest.
Was gibst du denn dann aktuell? 1er?
Wenn ja wieso?

Ich persönlich würde auf jeden Fall die Pre geben, denn gerade wenn dein Kind so wenig trinkt ist jede Flüssigkeitsmenge wichtig. Die 1er verweilt länger im Magen und dein Kind kommt wohlmöglich noch weniger.
Die Stärke in der 1er lässt die Milch außerdem leicht sämig werden und dein Kind bekommt so weniger Flüssigkeit als bei der Pre.
Das ist bei einem gesunden Kind nicht dramatisch, aber gerade wenn dein Kind so wenig trinkt, würde ich darauf achten.

Aus gleichem Grund würde ich dir von der AR Nahrung abraten, denn das Hauptproblem ist ja erst einmal nicht, dass dein Kind die Nahrung wieder herausspuckt, sondern die dass es grundsätzlich zu wenig trinkt.

Die AR ist sehr dick, das würde bedeuten dein Kind würde noch weniger Flüssigkeit bekommen.

Und Flüssigkeit ist wichtig!

Wenn organisch alles abgeklärt wurde, dann ist das schon einmal sehr gut. Ich würde jedoch auch nochmal mit einer Hebamme sprechen und sogar in diesem Fall einen Osteopathen aufsuchen.

Er kann kleinste Verspannungen oder Blockaden ausfindig machen, die sich auf das Trinkverhalten auswirken können.
So kann z. B. eine Blockade im Nacken den Körper deines Kindes so anspannen, dass es sich auf den Magen überträgt. Organisch ist dort natürlich nichts zu finden, da das Problem wohlmöglich wo ganz anders liegt.

Ich denke, ein Versuch wäre es wert!

Du schreibst "Ein Fütterprotokoll zeigte, dass er pro Malzeit kontinuierlich weniger getrunken hat, dafür aber öfters kam."

Heißt das jetzt allgemein, dass dein Kind zwar pro Mahlzeit weniger trinkt, dafür aber öfter kommt.
Kommt er denn auf 24 Stunden gerechnet dann nicht auf die gleiche Menge?

Jedes Kind trinkt anders und solange ein Kind satt und zufrieden wirkt, ist das auch gar kein Problem.
Bei euch scheint es mir aber irgendeinen Grund zu geben.

Im Normalfall würde ich jetzt erst einmal auf einen Entwicklungsschub tippen. Da können Kinder durchaus beim Trinken so unruhig sein, weniger oder gar mehr trinken...Auch die Lage von Magen zu Speiseröhre können sich leicht verschieben, sodass es in diesen Phasen vermehrt zu Spucken kommt.

Wie gesagt, ich würde ihn mal einem Osteopathen vorstellen.

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Das hört sich auch gut an

Antwort von Baby2411 am 04.03.2013, 17:46 Uhr

...mit der Med Uni Graz

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von Chaoskrümel am 04.03.2013, 19:48 Uhr

Nein, ich fütter normal keine Pre, sondern abgepumpte Muttermilch. Ich hatte nur mal Pre ausprobiert, ob das irgendetwas an seinem Trinkverhalten ändert.
(leider muss ich immer öfter mit Pre zufüttern, da meine Milch langsam zurück geht... pumpen ist halt kein stillen)

Mit dem Fütterprotokoll verhielt es sich so:
Anfänglich hat er pro Malzeit weniger getrunken, kam aber öfters.
Z.B. jede Stunde und dann jeweils nur ca. 30-50ml
Dann fing er mit erbrechen an, worauf seine Malzeiten noch kleiner wurden, die Abstände aber länger:
Z.B. alle drei Stunden nur 30-50 ml
Am Ende kam er nur noch auf eine Gesamtmenge von 300-400ml in 24 Std.
Satt war er aber auf keinen Fall. Er schrie ständig nach Nahrung und suchte, aber sowie er die Flasche im Mund hatte, wurde geschrieen und sich gewunden. Eben so wie ichs schon geschrieben habe.

Jetzt im Moment hat sich das Erbrechen zum Glück etwas gelegt. Er trinkt nach wie vor sehr wenig, aber zumindest behält er das, was er im Magen hat, auch drin.
Mal trinkt er problemlos 100-120 ml und dann kommt er stündlich für 30 ml macht ein riesen Theater. Besonders weil dieses gestückelte Trinken bei ihm immer Bauchschmerzen verursacht.

An einen Osteopathen hab ich auch schon gedacht, aber da wollte ich ungern einen Griff ins Klo machen (sind ja auch nicht grade günstig) und bin daher grad am Suchen. Leider gehen bei jedem Osetopathen die Meinungen so auseinander. Die, die es hier in der näheren Umgebung gibt, werden alle eher negativ bewertet (von den Müttern in der Krabbelgruppe und beim Turnen).

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Re: Säugling verweigert Flasche, trinkt kaum

Antwort von nina1508 am 04.03.2013, 20:56 Uhr

Hast du es zwischendurch mal wieder mit stillen probiert?

Biete ihm doch mal die Brust an...aber ohne druck und Stress...
Lass ihn die brustwarze finden.

Ich schreibe das,weil du schreibst,sobald er den sauger im Mund hat,fängt er an zu brüllen und alles...

Ein Versuch wäre es wert....und wenn nicht...Naja.

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