Geschrieben von Ami80 am 30.09.2010, 14:09 Uhr |
Kuhmilcheiweis Unverträlichkeit
Hat jemand Erfahrung mit Kumilcheiweis Unverträglichkeit beim Baby?
Und zwar von ausschließlich mit der Flasche gefütterte Kinder.
Wenn ja wie ist das festgestellt worden und was ist dagegen unternommen worden
Danke schon mal.
Re: Kuhmilcheiweis Unverträlichkeit
Antwort von truude am 01.10.2010, 20:06 Uhr
Hallo,
mein jüngster Bruder hatte ne heftige KMU, aber er wurde zuerst gestillt und beim Übergang zu Beikost bzw. Flasche wurde die Reaktion sehr schlimm. Bei meiner Tochter (aber auch zu Beginn Stillkind) gab es auch den verdacht ner KMU. Äußert sich unterschiedlich bei Kindern. Manche reagieren mit nem Hautausschlag, Pickelchen und/oder Quaddelbildung. Bei meiner Tochter war's Bauchweh, Durchfall und Unruhe und viel Spucken. Darauf hin hat die Ärztin getestet (aber auch wegen familiärer Vorbelastung). Hätte eine KMU vorgelegen, dann gäbe es Spezialflaschennahrung (würde es dann auf Rezept geben, ist ziemlich teuer). Und später müsste man bei Beikost etc auf kuhmilcheiweißfreie Lebensmittel achten. Brei gibts z.B. von N*stle Sinlac. Aber auch auf Gläschen ist es ausgeschrieben wenn ohne KMEiweiß. Bei nem Allergietest werden dann noch andere Stoffe getestet auf die man dann auch noch achten sollte z.B. Casein... Im Netz findet man noch ne Menge Info's dazu.
Lg
@truude
Antwort von rabarbera am 02.10.2010, 16:33 Uhr
Darf ich fragen, wie die KMU bei deiner Tochter getestet wurde??
Mein Sohn hat momentan (zum wiederholten Mal) Durchfall und der Verdacht einer KMU stand auch bei uns im Raum, allerdings tippt der KiA eher auf einen Infekt und hat geraten, "einfach" ein paar Tage auf Milch(produkte) zu verzichten. Wobei ich mich frage: wenn es ein Infekt ist, hört der Durchfall ja auch nach ein paar Tagen auf, und man weiß wieder nicht, ob es an der Milch lag?!!
Deshalb würde mich interessieren, wie man eine KMU sonst noch feststellen kann??
Danke & LG
@rabarbera
Antwort von truude am 02.10.2010, 19:42 Uhr
Hallo,
bei uns war es auch so eine schwammige Angelegenheit Haben auch auf Milchprodukte verzichtet und meine Tochter wurde auch ruhiger etc. ... Und irgendwann war mir das Hin und Her zuviel und ich habe beim Arzt darauf bestanden, dass endlich ein Bluttest gemacht wird, damit man Klarheit hat. Das war zwar bissl schmerzlich mit anzusehen, bei so nem kleinen Wurm wird nämlich in der Kopfvene Blut genommen. Aber so hatten wir dann Gewissheit. Aber damit es zu dem Test kam, musste ich die Sache mehrmals beim Arzt ansprechen. Naja. Ich hoffe, dass sich bei euch der Verdacht nicht bestätigt und es eurem Sohn bald wieder besser geht!
LG
Re: @truude
Antwort von rabarbera am 03.10.2010, 12:27 Uhr
Danke!! Dann werde ich, wenn es nicht bald besser wird, mal beim KiA nach diesem Bluttest fragen! Leider akzeptiert mein Kleiner die milchfreie Säuglingsnahrung bisher überhaupt nicht, und wenn ich garkeine Milch gebe, trinkt er mir insgesamt viel zu wenig! Echt schwierig...
LG
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