Fläschchennahrung

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Geschrieben von bekka-miles am 20.05.2008, 12:13 Uhr

Ganz viele Fragen

Hallo zusammen!
Ich hab da mal wieder eine Menge Fragen. Meine erste Tochter hat zwar auch ziemlich schnell die Flasche bekommen, aber da sie dann aus verscheidenen Gründen eine Spezialnahrung bekommen hat (Alfare), ist das jetzt quasi das erste Mal, dass ich ein Kind mit ganz normaler Pre-Nahrung füttere. daher so viele Fragen.

1. Woher kommt eigentlich diese 1000ml-Regel? Die ist ja in aller Munde, aber wer hat die aufgestellt, auf Grund welcher Erkenntnisse?
2. So langsam verliere ich den Überblick bezgl. der Wachstumsschübe. Ich kenn den um den 10. Tag, um die 5. Woche und um die 8. Woche. Und danach???
3.Kann man Kinder mit Pre-Nahrung wirklich nicht überfüttern? Hier sind ja oft Fragen, weil die Kinder so wenig trinken, bei uns ist es das totale Gegenteil. Janne trinkt 5(normalerweise) oder 6 (im Moment, ich vermute Wachstumsschub) Flaschen a 180 ml und dann abends vor dem Schlafengehen noch einen kleinen Snack mit ungefähr 80 ml. Nach Packungsangabe (ich weiß, das sind nur Richtwerte) sollte sie in ihrem Alter (8 Wochen) 5 Flaschen a 130 ml trinken. Allerdings ist sie Laut Gewichtskurve noch immer im unteren Bereich (4800 g bei ca. 58 cm)
4. Wenn ein Wachstumsschub vorbei ist, trinken die Kinder dann wieder weniger, oder benötigen sie dann größere Portionen?

Ich danke Euch für Eure Antworten!
Eva

 
9 Antworten:

Re: Ganz viele Fragen

Antwort von Felis am 20.05.2008, 13:19 Uhr

1. Woher kommt eigentlich diese 1000ml-Regel? Die ist ja in aller Munde, aber wer hat die aufgestellt, auf Grund welcher Erkenntnisse?

Das ist eigentlich eine Regel der Hersteller, aber begründen konnte mir das noch niemand richtig, denn mich hat das auch immer gewundert. Schliesslich weiß man ja auch nicht, wieviel aus der Brust kommt. Ich hab dann mal eine Stillberaterin gefragt, was sie davon hält und sie meinte, man soll auf das Baby achten. Wenn es sich nicht wohlfühlt und plötzlich anfängt, stark zu spucken, dann sollte man wechseln.

2. So langsam verliere ich den Überblick bezgl. der Wachstumsschübe. Ich kenn den um den 10. Tag, um die 5. Woche und um die 8. Woche. Und danach???

Ich würde dir raten, gar nicht auf den Kalender zu schauen. Jedes Baby hat sein eigenes Tempo und wann genau die Wachstumsschübe kommen ist doch eigentlich völlig egal. Wenn sie da sind, sind sie da.

3.Kann man Kinder mit Pre-Nahrung wirklich nicht überfüttern? Hier sind ja oft Fragen, weil die Kinder so wenig trinken, bei uns ist es das totale Gegenteil. Janne trinkt 5(normalerweise) oder 6 (im Moment, ich vermute Wachstumsschub) Flaschen a 180 ml und dann abends vor dem Schlafengehen noch einen kleinen Snack mit ungefähr 80 ml. Nach Packungsangabe (ich weiß, das sind nur Richtwerte) sollte sie in ihrem Alter (8 Wochen) 5 Flaschen a 130 ml trinken. Allerdings ist sie Laut Gewichtskurve noch immer im unteren Bereich (4800 g bei ca. 58 cm)

Wie schon oben geschrieben, wenn es dem Baby damit gut geht, würd ich mir keinen Kopf machen. Was das Gewicht angeht, da kann man mit Pre tatsächlich nicht überfüttern, weil keine Stärke drin ist.

4. Wenn ein Wachstumsschub vorbei ist, trinken die Kinder dann wieder weniger, oder benötigen sie dann größere Portionen?

Mal so - mal so, kommt auf's Kind an. Lass es auf dich zukommen, mehr kannst du eh nicht machen.

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Re: Wachstumsschübe

Antwort von Hotsprings am 20.05.2008, 13:46 Uhr

In den ersten 14 Monaten gibt es 8 Wachstumsschübe.
Welcher Sprung wann zu erwarten ist, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

2. Sprung: um die 8. Woche
Ihr Baby sieht, hört, riecht, schmeckt und fühlt Dinge, die ihm total neu sind. Seine alte Welt ist nicht mehr so, wie sie einmal war. Es ist verwirrt, erstaunt, perplex und muss dies Änderungen verarbeiten. Es will zurück auf Mamas Arm. Diese Phase dauert ein paar Tage bis zwei Wochen.
Es schreit mehr, will häufiger beschäftigt werden, ißt schlechter, fremdelt öfter und klammert sich stärker an Sie. Es schläft schlechter, lutscht häufiger am Daumen (Schnuller).
3. Sprung: um die 12. Woche
Für Ihr Baby ist wieder alles total neu. Seine Welt verändert sich, es lernt jetzt Dinge, die es vorher nicht lernen konnte. Es will zurück zur Sicherheit auf Mamas Arm.
4. Sprung: um die 19. Woche
Sie stellen fest, dass Ihr Baby Dinge tut und will, die es bisher noch nie getan hat. Bereits um die 14. bis 17. Woche wird es unruhig, weil es spürt, dass sich etwas ändert. Von diesem Alter an dauern die schwierigen Phasen länger als vorher. Dieser Sprung dauert gewöhnlich fünf Wochen, er kann sich aber auch über eine oder sechs Wochen erstrecken. Ihr Baby schreit häufiger, ist öfter launisch und will mehr Zuwendung. Sein Kopf muss häufiger gestützt werden und es will nicht, dass der Körperkontakt abbricht. Es schläft und ißt schlechter. Ihr Baby fremdelt häufiger und gibt weniger Geräusche von sich. Es bewegt sich weniger, hat stark wechselnde Stimmungen. Während des Fütterns will es eine Extraportion Körperkontakt. Es lutscht häufiger am Daumen.

5. Sprung: um die 26. Woche
Schon um die 23. Woche wird Ihr Kind unruhig und schwieriger. Diese schwierige Phase dauert bei den meisten Babys vier Wochen, kann sich aber auch über eine oder fünf Wochen erstrecken.
Ihr Baby schreit mehr, ist häufiger verdrießlich, mäkelig und missmutig. Es will beschäftigt werden und will nicht, dass der Körperkontakt abbricht. es schläft schlechter und isst auch schlechter. Es will nicht gewickelt werden, fremdelt, gibt weniger Geräusche von sich und bewegt sich weniger. Ihr Baby greift häufiger nach seinem Kuscheltier und lutscht häufiger am Daumen.

6. Sprung: um die 37. Woche
Ihr Baby ist missgestimmt, nörgelig, quengelig und weint öfter. Die Stimmung wechselt plötzlich von weinerlich zu fröhlich und umgekehrt. Es will mehr beschäftigt werden und "hängt an Ihrem Rockzipfel". Es ist "übertrieben" lieb und bekommt öfter Wutanfälle. Es fremdelt häufiger und protestiert, wenn der Körperkontakt zu Ihnen abgebrochen wird. Es schläft schlechter, hat häufiger schlechte Träume. Es isst schlechter, plaudert weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier.
7. Sprung: um die 46. Woche
Ihr Baby weint öfter, ist launisch, nörgelig und quengelig. Die Stimmung wechselt von fröhlich zu weinerlich. Es will mehr beschäftigt werden, will in Ihrer Nähe sein. Es ist "übertrieben" lieb oder "übertrieben2 ungezogen. Ihr Baby bekommt häufiger Wutanfälle, ist eifersüchtig, fremdelt. Es protestiert, wenn der Körperkontakt abbricht. Es Isst schlechter, spricht weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier. Es benimmt sich babyartiger.
8. Sprung: um die 55. Woche
Ihr Baby ist missgestimmt, nörgelig, quengelig und weint öfter. Die Stimmung wechselt plötzlich von weinerlich zu fröhlich und umgekehrt. Es will mehr beschäftigt werden und "hängt an Ihrem Rockzipfel". Es ist "übertrieben" lieb und bekommt öfter Wutanfälle. Es fremdelt häufiger und protestiert, wenn der Körperkontakt zu Ihnen abgebrochen wird. Es schläft schlechter, hat häufiger schlechte Träume. Es isst schlechter, plaudert weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier. Es benimmt sich babyartiger.

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Re: Wachstumsschübe

Antwort von Felis am 20.05.2008, 15:22 Uhr

Und wenn sich Baby dann nicht an den schönen Zeitplan hält, sind Mama und Papa total fertig, weil ihr Baby nicht "normal" ist. Ich werd wohl nie verstehen, warum man Babys andauernd in Tabellen quetschen muss...

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Re: Wachstumsschübe @felis

Antwort von bekka-miles am 20.05.2008, 16:03 Uhr

Also, ich bin eigentlich sehr entspannt, was meine beiden Mädchen angeht, meine Große hat sich z.B. nie an den Zeitplan gehalten, was irgendwelche Entwicklungschritte angeht (Sprache und intellektuelle Entwicklung sehr schnell, Motorik immer eher grenzwertig) und trotzdem habe ich immer alles genommen wie es gerade kam. Ich habe mir auch bewusst das Buch "Oje, ich wachse" nicht durchgelesen, weil ich eben nicht hektisch auf irgendwelche Entwicklungsschritte warten wollte.
Aber in manchen Dingen ist es meiner Meinung nach doch sehr wichtig, dass man über die "normale" Entwicklung eines Kindes Bescheid weiß (natürlich weiß ich, dass Kinder sich individuell entwickeln, aber bestimmte Phasen finden eben doch in bestimmten Zeiträumen statt). Zum Einen finde ich es sehr hilfreich, wenn meine Tochter mal wieder Fressattacken hat (wie gesagt, sie trinkt eh schon deutlich mehr als auf jeder Milchpackung empfohlen) und es passt zeitlich ungefähr zu einem Wachstumsschub. Das beruhigt doch sehr, wenn man weiß, warum.
Zu Anderen habe ich in meinem beruflichen Alltag ständig mit total entwicklungsverzögerten Kindern zu tun, die in einem absolut anregungsarmen Umfeld aufgewachsen sind (z.B. ohne gemeinsame Spiele, ohne Vorlesen, ohne Kuscheln, mit wenig Sozialkontakten; damit ist nicht gemeint ohne irgendwelche Früförderkurse, wie Baby-Zeichensprache, Kleinkind-Englisch usw.). Daher sind mir Eltern, die sich Gedanken darüber machen, ob sich ihr Kind wohl gut entwickelt (auch wenn es zugegebenermaßen manchmal seltsame Ausmaße annimmt) doch deutlich lieber, als Eltern, die Auffaälligkeiten bei ihrem Kind nicht wahrnehmen und dann ganz erstaunt sind, wenn im Kindergarten oder in der Schule deutlich wird, dass das Kind wohl eine schwere Entwicklungsverzögerung hat.
Nur damit wir uns richtig verstehen: ich halte wenig bis gar nichts von vielen frühkindlichen Förderangeboten (ja ich war beim PEKiP mit meiner Großen nd wir hatte da ne Menge Spaß und haben viele nette Leute kennengelernt), bin der Meinung, dass man sich auch gar nicht so viele Sorgen und Gedanken machen muss, weil man mit Ruhe, Gelassenheit und Humor im Zusammenhang mit Kindern ein viel leichteres Leben hat, ich halte mich auch gar nicht sklavisch an irgendwelche Tabellen oder Schemata, aber manchmal beruhigt es doch ungemein, wenn man weiß, dass bestimmte Phasen oder Dinge, die man sich zuerst nicht erklären kann, einfach völlig normal und entwicklungsbedingt sind. Denn wer von den meisten Paaren, die heute ein Kind kriegen, hat vorher schonmal intensiven Kontakt mit Säuglingen gehabt?
Puh, das ist ja jetzt doch länger geworden, als ich dachte, aber manchmal kommst Du, liebe Felis, doch ganz schön arrogant rüber. Und ich finde, wenn hier einer eine Frage hat und Hilfe sucht, dann wird er schon so seine Gründe dafür haben. Du hast ja scheinbar wirklich viel Erfahrung mit Säuglingen und gibst ja auch vielfach gute Tipps, aber manchmal fühlt man sich durch Deine Art schon ein bisschen wie ein kleines Dummerle.
Grüße, Eva

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Re: Wachstumsschübe @bekka-miles

Antwort von Felis am 20.05.2008, 16:14 Uhr

Ach, nimm's doch nicht so persönlich ;-)

Ich hatte das Buch "Oje, ich wachse" und ich fand es wirklich gut, denn einfach zu wissen: OK, Babys haben Wachstumsschübe und da muss man durch! das fand auch ich ungemein beruhigend.

Was mich stört sind die Wochenangaben und Zeittabellen, denn ich kenne einige Mütter, die sich davon total haben kirre machen lassen, weil ihr Baby da nicht reinpasste. Warum ist ein Wachstumsschub in Ordnung, wenn er 2 Wochen später kommt und ein Grund für Panik, wenn er 2 Wochen eher kommt? Das ist doch Irrsinn, findest du nicht? Und du würdest dich wundern, wie sehr sich manche Eltern an solche Zeitangaben klammern.

Dass wir hier nicht von entwicklungsverzögerten Kindern reden, davon geh ich doch mal aus. Ich bin auch fein brav zu jeder U-Untersuchung getrabt und hab mein Söhnchen an Schnürchen ziehen und Türmchen bauen lassen. Aber ich glaube nicht, dass man daran, in welcher Woche bei einem Baby ein Wachstumsschub (=Quengeln, viel Futtern,...) kommt auf eine Entwicklungsverzögerung schliessen kann. Das wär ja übel, dann wären ja all die sich-nicht-an-die-Tabellen-haltenden Babys der panisch-besorgten Mütter wirklich nicht "normal" und das sind sie aber in jedem einzelnen Fall, den ich mitbekommen habe.

Ich kenne allerdings tatsächlich zwei Fälle von Kindern, die wirklich entwicklungsverzögert sind und das ist doch wirklich etwas vollkommen anderes, als das, worüber wir hier diskutieren, oder?

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Re: Wachstumsschübe @bekka-miles

Antwort von bekka-miles am 20.05.2008, 16:25 Uhr

Ich denke, du hast schon verstanden, dass ich nicht einen verspäteten Wachstumsschub mit einer Entwicklungsverzögerung gleichsetze. Es gibt halt Extreme bei beiden Seiten, die sicherlich nicht förderlich für eine entspannte Eltern-Kind-Beziehung sind. Und da sind mir überbesorgte Eltern doch eher lieber als verwahrlosende.
Aber wie gesagt, manchmal hilft es einem sehr, zu wissen, dass die unverständlichen Dinge, die mein Baby so macht, ganz normal sind. Auch wenn Janne mein zweites Kind ist und das Erste noch nicht mal drei ist, stehe ich manchmal vor meiner Tochter und frage mich: "Warum macht sie das???"
Und zu den Eltern, die sich kirre machen lassen: wundert dich das? Wer kennt denn heute noch Säuglinge, bevor er oder sie selbst ein Kind bekommt?
Ich habs außerdem nicht persönlich genommen, aber wenn jemand echt ein großes Problem hat oder sogar Angst um sein Kind, dann kannst Du ihn mit Deiner Art ganz schön vor den Kopf stoßen. Ich hab auch zum Glück nach einigen Starschwierigkeiten zwei super pflegeleichte, süße Kinder,aber ich kenen viele Frauen, die am Muttersein erst mal verzwiefeln und gar nicht damit klarkommen. Und für die machst Du es manchmal mit Deiner Art echt noch schlimmer.
Grüße, Eva

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Re: .. ich meinte natürlich @felis

Antwort von bekka-miles am 20.05.2008, 16:34 Uhr

s.o.

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Re: .. ich meinte natürlich @bekka-miles

Antwort von Felis am 20.05.2008, 17:06 Uhr

Aber ist ein Wachstumsschub nicht genauso nachvollziehbar, wenn man keine Wochenangabe dranklebt? Ich glaube, die verunsicherten Eltern wären auch zufrieden, wenn man ihnen einfach die Erklärung für die Phasen ihrer Kinder gibt und nicht dazu sagt "Das muss zu dieser und jener Woche sein". Du hast Recht, heute hat kaum jemand engen Kontakt zu einem Säugling, aber ich denke, mit Tabellen macht man die Eltern gerade noch ängstlicher. Ist jedenfalls meine Erfahrung.

Was meine Art angeht, ich sag meine Meinung. Leute, die eine andere Ideologie haben als ich (und das kommt im Fläschchenforum eben öfter vor) mögen meine Antworten oft nicht, aber es gibt ja auch genügend Leute, die ihnen sagen, was sie hören wollen. In dem Fall hier bilde ich mir ein, meine erste Antwort an dich war durchaus freundlich und konstruktiv, mein zweiter Kommentar bezog sich auf die Wochenangaben in Hotsprings Beitrag und ging eigentlich an niemanden persönlich, sondern drehten sich allgemein um die heutige Praxis, allerhand Tabellen aufzustellen über alles, was mit Babys zutun hat. Davon abgesehen nehm ich deine Kritik an und mache das beste drauß ;-)

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zum guten Schluss

Antwort von bekka-miles am 20.05.2008, 18:01 Uhr

Mit Ideologien ist das so eine Sache ...! Ich finde, Frauen, die ein Baby bekommen haben brauchen halt vor Allem erst mal Unterstützung und ganz viel Wohlwollen, denn das Leben mit Kind ist schon anstrengend genug.
Und Dein erstes Posting war natürlich freundlich und auch sehr konstruktiv, also nichts für ungut.
Aber wie die Babynahrungshersteller auf diese 1000 ml-Regel gekommen sind, kann mir natürlich doch wieder keiner sagen :-)
Liebe Grüße, Eva

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