Fläschchennahrung

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Geschrieben von SilkeJulia am 14.09.2006, 22:32 Uhr

Bisphenol A

Hallo Nicci,

Plastikflaschen kamen ins Gerede, als in dem Kunststoff eine Chemikalie namens Bisphenol A gefunden wurde, der krebserregend ist und zu Fruchtbarkeitsstörungen führen kann.

Hier ein Artikel darüber: http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1196314.html

Soweit ich weiss, kann man das Risiko minimieren, indem man das Wasser nicht zu heiss einfüllt und die Nahrung sofort füttert.
Ausschalten kann man das Risiko, indem man Bisphenol-A-freie Plastikflaschen (sehr teuer, rund 10 Euro das Stück) oder Glasflaschen verwendet.

Was "tapeten" sagt, dass die Hersteller die Flaschen dann wohl nicht verkaufen dürften - nunja, eigentlich dürften sie nicht.
Aber die Konzentration des Stoffes überschreitet die rechtlich zugelassene Höchstmenge nicht.
Deswegen dürfen sie das - auch wenn die Höchstmenge nachweislich zu hoch angesetzt ist.
Aber das kennt man ja schon von anderen Giftstoffen, die zB in unseren Lebensmitteln herumschwirren.

Mich wundert ehrlich, dass meine beiden Vorschreiberinnen nichts davon zu wissen scheinen...
Naja.

LG,

Silke

 
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