Rund um die Erziehung

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von Mutti69  am 21.05.2011, 12:53 Uhr

@mf4

Ich finde es ist KEINE KATHASTROPHE! Es ist eine Katasthrophe es als Ablehnung zu WERTEN!

Da ist ein kleines Kind, das aus welchen Gründen auch immer kurzzeitig Animositäten gegenüber der einen, odere anderen Bezugsperson äußert.

ICH bin erwachsen und in mir selbst gefestigt genug, ich muss mich nicht von verbalen Sympathiebekundungen meines Kindes abhängig machen und Gott lob, tut mein Mann das auch nicht.

Ich glaube einfach das es ein Kind, na sagen wir mal "verwirren" kann, wenn die Mama fast ausschließlich für die (emotionale) Betreuung da ist...weil der Papa (wie bei uns) an die 10 Stunden täglich arbeitet und außer Haus ist.
Da wird die plötzliche Zweisamkeit wieder unterbrochen und der Papa, den das Kind sehr liebt, ist plötzlich zum Essen wieder da, alles ist schön und gut...er ist aber vielleicht auch gleich wieder weg...Das Kind hat vielleicht einen Anflug von Trennungsangst, ist verwirrt und äußert eine "Ablehnung".

Wir handhaben das natürlich so, dass es intensive Zeiten NUR mit Papa gibt. Es gibt bei uns ein großes Papschild, da steht drauf Papa-Abend...das wird einmal pro Woche rausgehangen und dann ist Mama halt weg, die Jungs müssen dan sehen wie sie zurande kommen. das ist jetzt nur ein Beisspiel, die beiden verbringen natürlich mehr Zeit miteinander, nicht nur einen Abend!

Und das klappt immer sehr gut! Beide sind glücklich und zufrieden...

Aber ich finde es amüsant, das Du anregst, mein Mann solle sich von mir trennen, wenn ich nicht gegenhalte und das wieder in die Bahnen lenke...

LG

 
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