Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 06.05.2020, 15:20 Uhr

Was kann man von 6-jährigem Kind erwarten?

Das habe ichauchso verstanden, Pauline, ich sag ja wie Du, daß ich vermutlichfür viele eine recht strenge Mutterwar.
dennoch waren dieRgeln letztendlich doch weiter gefaßt (s. meine 1. Antwort - da muß ich ebenicht defnieren, WAS alles genau nicht darf oder evtl. in gewissen Fällen doch, sondern da heißt es halt. Du, ich möchte auch noch mit Genuß essen können - oder wenn du so schmatzt, höre ich deinen Vater nicht oder ...) und das Kind konnte sich kindgerecht darin einrichten - ihm wurde ja auch entsprochen --- es darf bei Tisch nicht spielen, ich lese dabei nicht dieZeitung, schaue fern oder oder...)
Weitgehend scheint es doch auch gut zu klappen,w enn andere das kidn als guterzogen annehmen.
Daß viele derVaterregeln hier absolut engstirnig sind, buchstäblich und übertragen, darüber snid sich ja alle einig.
Und daß Regeln bestehensoltlen ,auch.

Aber die müssen einheitlich sein, die müssen auch so sein, daß ALLE damit leben können - momentan entsprechen sie keinem Familienleben, imMoemnt schützt der VaterSEINE Vorstellungen von leben.
Und darüber müssen sie eben reden, ganz offensichtlich haben Mann und Frau verschiedene Ansichten von Familie.
Vielleicht ist der Mann schon etwas älter und hat sich eben edel eingerichtet, verliebt sich in eine Frau mit Kind --- und hat gar nicht ahnen KÖNNEN, was da auf ihn zukommt - mit einem Baby wächst man ja doch mehr rein und auch das ist ja oft erstmal eine große Umstellung, auf die man sich SO gar nicht vorbereiten kann.

DAS muß geklärt werden, nachhaltig, und das ist absolut ein Partnerproblem, denn da sind zwangsläufig zwei Lebenswelten, die so nicht zusammenpassen. Aufgerieben wird dabei das Kind.
Das geht nicht.
Und da will ich der Mutter jetzt nicht "Schuld" zuweisen (auchdem vater nicht,der muß es auch erst lernen) oder gleich an Trennung denken (wenngleich mind. eine räumliche Trennung mir auch naheläge), das nützt nichts - mitten ind er Situation nd vielleicht selbst noch mit dem neuen Haus/Whg. befaßt, sich eingewöhnend - wir wissen es ja wohl nicht?, , sieht manches auch nicht von so nahe dran --- aber sie hat jetzt deutlich die Verantwortung, auch für ihr Kind ein lebensgerechtes Umfeld zu schaffen - sowohl was Räumlichkeiten als auch Regeln angeht.
Und die muß sie schleunigst übernehmen!!!
Das geht eben nur mit dem Mann - das Kind hat da nichts mitzureden, das soll Kind sein!

Gru ßUrsel, DK

 
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