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Geschrieben von raphael04 am 29.07.2007, 22:17 Uhr

Nochmal Thema Süßigkeiten

Hallo zusammen,

weiter unten war ja wieder mal ein Thread dazu und ich verstehe immer nie so ganz, worum es wirklich geht.

Vielleicht weiß der eine oder andere, daß Raphael (jetzt 2 3/4 Jahre alt) frei und ohne irgendein Gesabbel an Süßigkeiten darf. Und ich kann überhaupt nicht behaupten, daß er zuviel davon ißt. Vielleicht liegt es ja wirklich daran, daß wir von Anfang an "speziell" kochen mußten bzw. uns alle (Raphael eingeschlossen) mit Essen beschäftigen MUSSTEN, einfach weil er so viele Allergien hat und er von praktisch von Baby auf darauf "trainiert" werden mußte: diese Lebensmittel nicht! DAS hatte aber doch wenigstens einen Grund! Nämlich den, daß er sonst einen allergischen Schock bekommen könnte (sehr angenehm).
Vielleicht ist das die einfache Erklärung, warum ich froh bin über JEDES Nahrungsmittel, welches er essen KANN?

Mir fällt lediglich immer wieder - hier und auch in der "freien Wildbahn" - auf, daß wirklich jede Mutter möchte, daß die Babys/Kleinkinder "gut" essen. Sie sollen also möglichst alles wenigstens mal ausprobieren und es ist auch jedesmal ein absolutes Drama, wenn dem nicht so ist oder sich der Geschmack innerhalb weniger Wochen ändert ("aber du MAGST doch Rosenkohl"!) :-)

Ich persönlich habe die Theorie, daß Babys und Kleinkinder doch Geschmack erst einmal lernen müssen bzw. für sich entdecken. Also von Milch über Obst/Gläschen bis hin zu "normaler" Nahrung - und dazu gehört eben auch Süßes. Aber Süßigkeiten werden generell - und dabei ist oft die Erziehungsrichtung/Stil völlig egal - von Anfang an negativ belegt. Immer! Von Anfang an darf ein Kind alles essen (soll es ja oft sogar), aber Süßes nicht? Bzw. immer mit den Worten belegt: "aber nur ..."
Unten hat jemand die korrekten Unterschiede der verschiedenen Zucker aufgeschrieben (mein Mann hopste vor Glück, er stellt Süßigkeiten her und kennt ebenfalls die Unterschiede). Zucker ist in fast jedem Lebensmittel und wenn ich kiloweise Rosenkohl verspeise, aber nie meine Zähne putze, dann bekomme ich ebenfalls schlechte Zähne. Das fällt also meines Erachtens als Argument weg.
Das Kinder zuviel Süßes essen und laut Müttern die Grenze nicht kennen, die ihnen gut tut, liegt (meiner Meinung) ausschließlich daran, daß Süßigkeiten eben immer von Anfang an reglementiert werden und somit zu etwas besonderem gemacht werden. Und davon muß man (Kind) einfach dann viel haben. Das ist also auch kein richtiges Argument - sondern ein selbstgemachtes Problem.
Und ny: von einer wissenschaftlich belegten Zuckerspirale habe ich noch nichts gehört. Es gibt die Spirale der schnellen Kohlehydrate (zu denen ja auch Zucker gehört), die den Körper zwar shcnell mit Energie versorgen, aber sehr schnell abgebaut sind und der Körper schnell nach "mehr" verlangt. Dieses Phänomen hat man aber auch, wenn man Mittags z.B. Nudeln als Hauptspeise ißt.

Und dann kommt immer wieder die Frage: "habt ihr schalenweise Süßigkeiten auf dem Tisch stehen?" Eine seltsame Frage, denn nie käme jemand auf die Idee zu fragen, ob man schalenwiese Obst auf dem Tisch stehen hat.
Wir haben eine Schale mit einem Durchmesser von fast 1 m auf dem Wohnzimmertisch stehen - diese beherbergt das Obst. Eine Schale von etwa 20 cm Durchmesser (aber 3 m Tiefe - nein, war ein Scherz :-) steht auf dem Küchenbuffet und beherbergt je nach Gusto Gummibärchen, Mentos, Lakritze oder Kinderschokolade. Ach ja: im Eisfach liegt meist noch Eis (zur Zeit Wassereis).

Nach meiner Theorie möchte kein Kind mehr Süßigkeiten als ihm gut tun würde. Es gibt immer Zeiten, in denen man mal mehr von diesem oder jenem ißt, daß hat aber jeder Mensch und warum sollte ein Kind das nicht haben?
Wenn Süßigkeiten von Anfang an "normal" in den Alltag integriert werden bzw. die Rolle einnehmen, die sie sowieso haben, nämlich ab und zu mal lecker zu sein, dann gibt es keine Schwierigkeiten damit. Es sei denn, die Eltern haben ein Problem mit den Süßigkeiten, indem sie entweder selbst gerne ausgiebig naschen oder generell zuviel essen, es aber anders von ihren Kindern verlangen.

Wie ich darauf komme? Man muß sich nur mal einen Abend lang im RuB-Forum "rumtreiben". So ab 21.00 Uhr werden (virtuell natürlich!) gerne mal Runden gegeben: Schokoküsse, Kuchen, Pralinen etc. Stehen die abends neben dem PC? Hm ... dann haben aber doch die Kinder kein Problem mit Süßem ...

Naja, wie gesagt, war'n nur mal so meine Gedanken zu dem Thema, weil's halt immer wieder so "hochkocht" ;-)

LG ... Marion

 
10 Antworten:

Re: Nochmal Thema Süßigkeiten

Antwort von krueml am 29.07.2007, 22:38 Uhr

Ich gebe Dir grundsätzlich recht aber was definitiv unlogisch ist, dass Du Obst und Früchte mit Süssigkeiten gleichsetzt. In Früchten sind diverse Vitamine Ballaststoffe, etc. die der Körper BRAUCHT. In Süssigkeiten ist nichts drin was der Körper braucht und nirgends sonst drin wäre.

Meine Tochter kann auch so ziemlich Alles essen was sie mag. Leider isst sie seit Babyalter kein Gemüse und praktisch keine Früchte, dafür gerne Fleisch, Wurst und Beilagen in Form von Kohlehydraten, gerne Alles mit reichlich Ketchup (im Endeffekt auch eine Süssigkeit vom Zuckergehalt her). Natürlich mag sie auch sehr gerne Süsses. Nun hat sie aber dauernd schlimme Verstopfung, so dass sie im Bett liegt und heult weil es ihr so weh tut. Aus diesem Grund versuche ich ihr Essverhalten anzupassen.

Was ich nicht verstehe ist, dass off. der Werbeslogan "mit natürlicher Süsse" immer noch wirkt. Man muss nur die berühmten Frühstückcerealien anschauen die hauptsächlich aus Zucker bestehen, Fruchtzwerge als Hauptmahlzeit, Milchschnitte,.... Alles Süssigkeiten mit enorm viel Zucker aber kaschiert als Mahlzeit und besonders gesund deklariert wenn mit Fruchtzucker gesüsst. >-)

Warum werden sich die Leute nicht BEWUSST, das Zucker Zucker ist (auch wenn er nicht genau gleich vom Körper aufgenommen wird) und die oben erwähnten Nahrungsmittel tatsächlich keinen nennenswerten Nährwert, dafür umso mehr Kohlenhydrate darstellen? Ich esse ja auch keine Tafel Schokolade als Hauptmahlzeit nur weil draufsteht "mit viel guter Milch". :-)

Viele Grüsse
Chrissie

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Re: Nochmal Thema Süßigkeiten

Antwort von raphael04 am 29.07.2007, 22:52 Uhr

Hallo Chrissie,

nein, ich setzte nicht direkt Obst mit Süßem gleich, aber ich gebe keinem Nahrungsmittel einen speziellen Stellenwert und ich wundere mich halt immer über Fragen nach "schalenweise" Süßigkeiten ;-)

Hm ... mein Sohn ist auch ein echter Fleischfresser, was ich persönlich z.B. auch nicht toll finde, da ich nicht so gerne Fleisch mag. Aber er "kloppt" sich die Fleischwurst so wech *ggg*

Natürlich stimme ich dir zu, was Werbung mit Fruchtzucker/Fruchtsüße anbelangt, aber auch hier ist zur Zeit (noch) keine Gefahr. Ich habe sogar irgendwann mal Fruchtzwerge mitgebracht, aber die mag er nicht. Er wollte seinen "normalen" Joghurt mit Obstmus von Hipp.

Und was das Maß anbelangt ... jetzt die letzten 2 Monate haben wir kiloweise Erdbeeren mit (mit Vanillezucker gesüßter) Schlagsahne verdrückt und uns gegenseitig angeknurrt, wer die letzte essen darf :-)

Naja, waren ja auch nur so Gedanken ...

LG

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Es geht ja auch nicht um Euch persönlich....

Antwort von krueml am 29.07.2007, 23:27 Uhr

... sondern um die ganzen Mütter hier, die glauben ihren Kindern etwas besonders Gutes zu tun wenn sie ihnen z.B. zum Abendessen 3 Fruchtzwerge hinstellen (ergibt 9 Würfelzucker plus jede Menge Fett). Wenn ich dann wie unten wieder lese, ist doch Alles prima, ist "nur" Fruchtsüsse, dann geht mir die Hutschnur auf, wenn Du verstehst was ich meine. Süsses ist doch ok und prima, ich mag es auch, aber wenn ich meinem Kind zur Hauptmahlzeit auch noch Süssigkeiten hinstelle, die nur nicht so deklariert sind, dann finde ich das eben nicht ok.

Viele Grüsse,
Chrissie

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tja, da haste einfach falsch gelesen..

Antwort von Bekky am 29.07.2007, 23:57 Uhr

bei uns gibts einfach nix Süßes, und weil ich Zucker aber nicht verhindern kann, auch nicht wüsste warum ich dass tun sollte (Äpfel hat der liebe Gott selbst an die Bäume gehangen), gibts halt die gesünderen Alternativen zum Chemiekristallzucker..
Hier mit Schalen auf den Tisch, find ich voll daneben, ich versteh sowieso das ganze Theater nicht, und den Sinn von Fruchtzwergen schonmal garnicht..!

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@Bekky, das mit dem tollen Fruchtzucker kannst Du hier leider immer wieder lesen. :-(((

Antwort von krueml am 30.07.2007, 8:49 Uhr

ot

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@Bekky

Antwort von raphael04 am 30.07.2007, 11:40 Uhr

Hallo,

wie? Was habe ich (war ich überhaupt gemeint?) falsch gelesen?
Und was bitte ist ChemieKristallzucker? Kristallzucker ist einfach raffinierter Zucker. Hoffentlich benutzt du auch nur Vollkornmehle, sonst hast du ein Logikproblem ;-)
Und was ist daneben an Aufbewahrungsmöglichkeiten (egal ob Schale, Schublade oder Dose) für Süßigkeiten? Bei euch gibt es keine? Ißt niemand bei euch Süßes? Nie?
O.k., soll's auch geben ...

LG ... Marion

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Re: Nochmal Thema Süßigkeiten

Antwort von RR am 30.07.2007, 16:32 Uhr

Hallo
grundsätzlich gebe ich dir recht. Mein Sohn darf auch Süßes essen, allerdings koche ich täglich Mittagessen u. auch das isst er, Süßis darf er dann mal nach dem MS essen. Er wiegt 15 kg bei 1,04 m also nicht zu schwer. Auch die Zähne sind o.k. Ich selbst habe top Zähne (mit 39), nur 2 Plomben, Rest völlig o.k. u. auch immer Süßis gegessen.

Besonders schlimm finde ich es bei meinen 2 Nichten, wenn die Schoko geschenkt bekommen müssen sie sich artig bedanken u. dann kommt die Schoko weg um dann in einem Kuchen zu landen. Gegessen werden darf die Schoko nämlich nie!!! Seit ich das weiss, schenke ich ihnen lieber was anderes zu Ostern etc. Das beste war als die Große der Nichten dann mal mit uns alleine essen gegangen war u. die Bedienung ihr nach dem essen ein Eis spendierte. Die Große hat sich so schnell drüber her gemacht u. es geradezu verschlungen, hatte wohl Angst Mama kommt gleich u. nimmt es mir ab..... war geradezu peinlich.

Egal, kann jeder halten wie er will aber ich bin auch der Meinung dass viel bei den Kindern negativ beeinflusst wird weil die Sachen verboten sind (also muss es doch was tolles sein - grins)...

viele Grüße

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@raphael04

Antwort von Schwoba-Papa am 30.07.2007, 17:10 Uhr

Süssigkeiten frei und ohne Begrenzung zur Verfügung zu stellen funktioniert seltenst gut und ist auch wissenschaftlich nachgewiesen das dies ein Übermaß fördert. Schon allein die Tatsache daß das Couchpotato aufstehen musste, reduzierte seinen Konsum um 1 Drittel :-)
Ebenso nimmt der Mensch den Konsum "im Vorübergehen" gar nicht mehr wahr, er wird den Konsum auch konkret unterschätzen. Ist bewiesen !!!!!

Umgang mit Süssigkeiten muß entweder gelernt UND überwacht werden oder reglementiert werden. Gilt übrigens für später im Teeniealter für Alkohol auch ! Oder stellt ihr eine Flasche Schnaps auf den Tisch und wer will soll sich bedienen ? Ich weiß polemisch, aber gleiche Argumenationsweise :-(

Ein Kind das nicht unter Bewegungsmangel leidet und Zahnhygiene anwendet, darf sicher unbedenklich Süssigkeiten essen, aber alles in Maßen.

Und da wir i.d.R. keine kiloweise Rosenkohl essen ist das Argument mit Zucker in jedem Lebensmittel einfach mal Mumpitz ! Manch Blutzuckerspiegel und manch Bauchspeicheldrüse wird dir bestätigen !

Und es gibt die s.g. Zuckerfalle. Teils durch schlechte Gewohnheiten, teils durch Fehlinformationen und auch durch Unterschätzung des Problems. Neuerdings steht auf vielen Produkten "Aus der natürlichen Süsse der Früchte", jedoch stimmt der Fructoseanteil im Produkt nicht mit dem natürlichen Fructoseanteil der Früchte im Produkt überein. Und schon haben wir wieder ein Unverhältnis :-)

Mein Kind isst auch wenig Süssigkeiten und ich kenne Menschen bei deren Zuckerkonsum wäre ich tot, aber sie sind gertenschlank, aber das ist nicht die Regel.

Grüßle

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Re:Auch mitsenfen muss.....

Antwort von patundced am 30.07.2007, 20:55 Uhr

Also, meine Meinung ist, statt der gut erreichbaren Schale Naschkram lieber eine gut erreichbare Schale mit wertvollem Obst/Gemüse hinzustellen. Desweiteren finde ich es unbedenklich, wenn Kinder eine gesunde und vollwertige Kost als Basis bekommen, dass sie dann auch mal ein zweites Eis bekommen oder überhaupt naschen können. Leute, die ihre Kinder (und sich selbst natürlich) fast ausschließlich mit Fleisch, Pommes, Pizzen, Burgern etc ernähren und "Grünzeug" eher die Ausnahme beim Essen ausmacht, sollten auf Süßigkeiten weitesgehend verzichten und lieber statt Fett und Kohlenhydraten, Mineralstoffe, Vitamine etc. pp zu sich nehmen, da hätte dann auch niemand im Gegensatz zu einem 2. Eis was gegen einen 2. Apfel einzuwenden. Ich rationiere Süßigkeiten daheim, mir ebenso, wie meinem Sohn. Ich erkläre es ihm und er isst ungesunde Dinge mit Bedacht und Genuß, nur ab und an, denn er weiß, was dieses Zeugs dem Körper in Massen antun kann. Er schaufelt es sich nicht rein, sondern sucht sich ein paar Dinge aus unserem Fundus aus, die er essen mag und seöbst davon lässt er noch was übrig. Ich sage immer, er hat einen angeborenen Instinkt, was seinem Körper gut tut und was nicht, von Beginn an. Er liebt Obst/Gemüse, ob gekocht oder roh, Vollkornprodukte, Soja-Milch etc. An Süßigkeiten mag er vieles nicht und das, was er mag, ist er von sich aus in Maßen und nicht in Massen, ein 2. Eis gibt es bei uns prinzipiell nicht, wofür auch?? Eines hat geschmeckt und reicht dem Körper, Das 2. schmeckt eh nicht mehr so lecker wie das erste. Ist nur die Gier und die kann man besiegen. Mein Sohn wollte noch nie ein 2. Eis. LG Pat, die KOnsequenz auch in der Ernährung immens wichtig findet, nicht nur bei den Kids, sondern vor allem bei sich selbst, denn wir haben eine Vorbildfunktion.

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Re:Auch mitsenfen muss.....

Antwort von MM am 31.07.2007, 11:51 Uhr

Also ich sehe es sehr ähnlich wie Patundced. Süssigkeiten sind doch auch für uns Erwachsene was Besonderes, Zusäatzliches zum normalen Essen, und sie sind etwas was man nicht ständig konsumiert, sondern nur hin und wieder. Das gilt ebenso für die Kinder (wobei der Kleine 15 Mon. eh noch keine Süssigkeiten wie Schoki etc. bekommt, sondern max. mal vom selbstgebackenen Kuchen probiert u.ä. - denke er hat Zeit genug).
Und dadurch dass Süssis eben nicht ständig präsent sind in unserem Alltag, kommt auch der Grosse nur recht selten auf die Idee, da mehr von zu wollen (hat sich ein bisschen durch den KIGA geäandert, aber jetzt nicht gravierend).

Muss sagen, ich finds schon krass, wenn hier so getan wird, als seien Süssigkeiten normale Nahrungs-/Lebensmittel wie Obst, Gemüse usw.! Sind sie eben nicht - der Körper braucht sie nicht, es sit sozusagen eher was für die Seele, ne "Gaumenfreude", was für das gute Gefühl usw. (was natürlich auch mal wichtig ist!), aber eben nichts was für die Ernährung notwendig ist. Von daher finde ich es ein falsches Signal, Süssigkeiten in eine Schüssel hinzustellen und so zu suggerieren, sie hätten für die Ernährung denselben Stellenwert wie Obst und Gemüse. (So viel haben wir eh nie da, dass man da ne Schüssel braucht...) Und dann wundern sich die Leute, wenn sich ihre Kinder im Schulalter Süssigkeiten statt was Gesundes zum MIttagessen kaufen - na sie habens ja so gelernt, dass Süssis und richtige >Nahrung auf einer Stufe stehen, kenne gar nicht mehr den UNterschied!

Ausserdem denke ich, dass man, wenn schon, auch unterscheiden sollte, welche Süssigkeiten. Es geht ja bei ihrer "Schäadlichkeit" nicht nur um Zucker, sondern auch um verschiedene Zusatzstoffe "E so-und-so..." also Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Verdickungsmittel usw., und auch deshalb würde ich auf die Auswahl wie auch auf dei Menge achten!
Und da kaufe ich lieber hin und wieder ne grosse Tafel Schokolade (Kakao ist sogar in gewisser Hinsicht gesund) oder Kekse die von den Zutaten halbwegs OK sind, als irgfendwelche gefärbte Bonbons oder andere "Chemiecocktails" etc.
Naja, meine Meinung.

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