zurück| Geschrieben von Suki am 30.07.2007, 8:59 Uhr |
Es geht schief
Hallo
Wir haben einen 5 Jahre alten Sohn. In der Erziehung sind mein Mann und ich sicher nicht die strengsten.
Vor 3 Monaten sind wir umgezogen aufs Land. Unser Sohn kannte hier im Ort vorher schon Kinder aus dem Sportverein, kam also nicht wirklich fremd hier her. Im Kindergarten wurde er sehr gut aufgenommen und rennt morgens regelrecht in den Kindergarten. Die Erzieher sagen auch, dass er von Anfang an sehr gut aufgenommen wurde.
Beim alten Kindergarten gab es jeden morgen Theater, weil er nicht hinwollte.
Wir beschäftigen uns sehr viel mit ihm, sind viel draußen unternehmen schöne Sachen.
Alles in Allem könnte man denken, es läuft super. Mit dem Umzug und dem neuen Kindergarten hat unser Sohn sich ziemlich verändert. Vorher war er relativ ruhig, oft auch unsicher (Spielplatz, vor frenden Menschen usw) jetzt tritt er mit sehr großen Selbstbewußtsein auf.
Irgendwie scheint ihm aber genau das jetzt zu Kopf zu steigen oder liegts vielleicht am ALter? Er gibt ständig Widerworte in einem Ton, den er sicher nicht von uns kennt. Er ist ziemlich schnell genervt und will immer das letzte Wort haben. Derzeit ist grad wieder so eine Papa-Phase, wo ich etwas abgeschrieben bin.
Heute Morgen dann der Hammer. Er wollte sich nicht anziehen und sich auch nicht anziehen lassen. Ich hatte in rechtzeitig geweckt und ihn öfter dran erinnert, dass er sich bitte anziehen soll. Er hat Theater gemacht und ich bin dann hin und habe ihm gesagt, dass er nicht immer das letzte Wort haben muss. Und dann hat mein Kind mir so richtig eine gescheuert! Leider muss ich gestehen, dass ich im Effekt zurück gehauen habe.
Ich bin richtig schockiert. So etwas gabs bei uns noch nie. Er hat noch nie auch nur enen Klaps von uns bekommen. Er hat dann rumgeschrien und getobt. Als er sich beruhigt hatte, habe ich ihm natürlich gesagt, dass das nicht Ok von ihm war und ich habe mich fürs Zurückhauen entschuldigt. Von ihm kam nichts. Er bockte bis zum Kindergarten.
Was mach ich nun mit ihm? Warten bis er sich entschuldigt?! Strafen? Links liegen lassen?
Ansprechen werde ich das auf jeden Fall nochmal.
Ich bin sehr gespannt auch Eure Antworten, weil ich doch etwas ratlos bin.
LG Suki
Beitrag beantwortenRe: Es geht schief
Antwort von Mimmijongo am 30.07.2007, 10:43 Uhr
Hallo Suki!
Zu aller Erst will ich Dir sagen, dass es immer unterschiedliche Phasen gibt, die man durchlaufen muss. Es ist also völlig "normal" was da jetzt bei Euch los ist. Vielleicht hat Dein Sohn das auch gerade bei einem anderen Jungen im Kindergarten beobachtet... dass der jemanden gehauen hat meine ich und das jetzt selbst mal ausprobieren möchte. Und ganz ehrlich.. ich hätte im Affekt bestimmt auch zurückgehauen... auch wenn das mit Sicherheit nicht die beste Lösung ist.
Ich selbst habe eine 7jährige Tochter, die sich mit 6 - also mit der Einschulung - komplett verändert hat. Aus meiner ängstlichen, mamabezogenen Maus ist eine sehr selbstbewußte Schülerin geworden, die ihre Mama am liebsten nicht mehr dabei haben möchte und nun sehr gerne Gespräche mit ihren Freundinnen über Kondome und "sexy" führt. Kurz: ich stand auch mal ähnlich da wie Du und habe mein Kind nicht wieder erkannt. Ihr Ton zu Hause änderte sich natürlich auch. Dazu kam dann jetzt noch ihr Geschwisterchen, was sie auch noch ein wenig bocken lässt.
Ich hab es irgendwann so gemacht, dass ich ihr gesagt habe wie es hier zu laufen hat.. dass sie einen anständigen Ton anzuschlagen hat z. B. und wenn das nicht funktioniert muss sie halt in ihr Zimmer. Und wenn sie freche Antworten gibt wird einmal ermahnt und beim nächsten Mal müssen wir dann den gemeinsamen Umgang nochmal üben, was bedeuten würde, dass sie den Tag nicht zu Freundinnen darf zum spielen (ist allerdings noch nie vorgekommen).
Wir unternehmen auch sehr viel mit ihr, z.B. fahren wir am WE immer irgendwo hin (Hallenbad, Freizeitpark etc.). Wenn sie uns wieder mal nur ankackt oder nicht hört, dann sagen wir ihr auch schonmal, dass wir dann keine Lust haben mit ihr was zu unternehmen. Das klappt immer, sie geht dann in ihr Zimmer und kommt irgendwann wieder gut gelaunt raus.
Fazit: es müssen schon irgendwelche Nachteile folgen, sonst sieht sie keine Veranlassung an ihrem Verhalten etwas zu ändern.
Gruß
Mimmi
Re: Es geht schief
Antwort von Suki am 30.07.2007, 11:25 Uhr
Hallo und Danke für Deine Antwort.
Ich war echt vom Donner gerührt. Ist schon erstaunlich wieviel Kraft ein 5jähriger aufbringen kann.
Ich habe ja an Fernsehverbot gedacht. Aber da heute die Oma kommt und er da sowieso nicht gucken würde, hilft das ja auch nichts. Und von mehrtägigen Strafen halte ich nicht wirklich was. Zumindest noch nicht in dem Alter.
Ich glaube, wir müssen hier die Gangart etwas anziehen.
LG Nicki
Re: Es geht schief
Antwort von Mimmijongo am 30.07.2007, 12:13 Uhr
Hi Nicki,
nee, ich denke auch, dass die Strafen direkt zu erfolgen haben und idealerweise einen Bezug zu dem herstellen sollten, was vorgefallen ist. Natürlich ist das nicht immer leicht und man ist oft ratlos wie man das jetzt nun am besten macht. Es müssen ja auch Dinge sein, die das Kind "treffen", bei uns war das auch meist das Fernsehen und seit sie älter ist, das nicht runter dürfen. Mittlerweile ist sie sehr verständig und weiß genau was sie darf und was nicht. Im Großen und Ganzen hält sie sich daran und wenn nicht reicht meist die anschließende Ermahnung. Unser Problem sind eher ihre "Launen" und teilweise freche Antworten. Aber da reicht es wie gesagt, wenn ich ihr sage "wenn Du so schlecht gelaunt bist möchte ich nix mit Dir unternehmen". Das zieht immer.
Gruß&alles Gute
Mimmi
Re: Es geht schief
Antwort von celmin am 30.07.2007, 12:49 Uhr
Hallo,
hier ecke ich mit meiner Meinung wohl an, aber ich denke es bringt nichts, wenn man über so etwas mit seinem Kind diskutiert.
Wenn meine Tochter keine Lust hat sich anzuziehen und sich auch von mir nicht helfen lassen möchte, dann muss sie eben so mitkommen, wie sie gerade ist. Ich bitte dann auch nicht mehr, weil wenn ich jemanden Bitte, hat er die Möglichkeit nein zu sagen. - Meine Tochter ist jetzt 5 1/2 und dieses Problem mit dem Anziehen hatte ich eigentlich eher, als sie 3 war. Vielleicht hat ihm an den Klamotten etwas nicht gepasst? Darf er sich seine Sachen denn selbst aussuchen? Hat er in seinem Zimmer gespielt und sich durch Dich "gestört" gefühlt? Ich würde gar nicht oft ins Zimmer gehen, sondern einmal um anzukündigen, dass ihr um eine bestimmt Zeit los müsst, und dann kommen und ihn auffordern mit Dir zu gehen.
Es ist insgesamt schwierig Dir hier zu helfen, weil die Situation eskaliert ist und man ja nicht dabei war. Ich würde das aber gar nicht so hochschaukeln lassen. Du bist hier die Erwachsene und wenn ihr gehen müsst, dann geht ihr, punkt. Da stelle ich mich nicht mit meinem Kind auf eine Stufe und diskutiere darüber.
Situationen eskalieren, wenn man selbst nicht ganz sicher ist und die Kids das merken. Vielleicht hast Du immer noch "dies und das" gemacht und Deinen Sohn immer nur im Vorbeigehen zugerufen, dass er sich fertig machen soll. Könnte ja sein. Geht mir selbst leider auch ab und zu so (und dann gibt es Hektik).
Über die Ohrfeige würde ich schon nochmal reden und ihm erklären, wie Du Dich dabei gefühlt hast und das das eben einfach gar nicht geht, weil ihr nicht schlagt. Eine extra Strafe würde ich nicht verhängen, Du hast Dich ja schon "gerächt".
Gruß
Iris
Re: Es geht schief
Antwort von Suki am 30.07.2007, 13:20 Uhr
Hallo
Mein Sohn ist ein Morgenmuffel. Ich wecke ihn frühzeitig. Er dürfte sich durchaus die Sachen selbst aussuchen, aber er will nicht. Ich frage meistens gleich, ob ich ihm helfen soll. Meist kommt dann sofort NEIN! Ich rufe dann ein paar mal Zieh Dich an!
Wenn ich dann tatsächlich los will geht das Geheule los und er fängt dann erst an.
Er würde definitiv nicht laufen, wenn ich ihn im Schlafzeug packen würde. Ich müsste ihn zum KiGa tragen/schleppen/ziehen. Wahrscheilich würde er das halbe Dorf zusammenschreien.
Stimmt übrigens,"gerächt" habe ich mich ja schon (leider). Da ist eine Strafe nicht wirklich angebracht. So habe ich das noch nicht gesehen.
LG Nicki
Re: Es geht schief
Antwort von jeanne am 30.07.2007, 13:51 Uhr
hallo nicki.erstmal tut es mir leid dass ihr eine solche erfahrung machen musstet.meine tochter ist noch nicht annähernd so alt wie dein sohn, kann mir aber vorstellen dass eine solche situation einen total trifft.zweifel, verzeiflung etc. ich habe spontan gedacht, ev. war der umzug für deinen sohn doch nicht so leicht, wie es vielleicht den anschein macht.bei kinder zeigen sich verhaltensänderungen oftmals nicht in direktem bezug...
eine möglichkeit wie ihr den morgen gestaltet könntet wäre folgende. am abend vorher gemeinsam,wenn er dazu lust hat, kleider bereit legen. am morgen wecken,eieruhr stellen und ihm sagen wenns klingelt muss er fertig angezogen sein. wenn er das nicht ist, dann ungezogen ins auto, du sagst aber das geht nicht, oder sonst kommt er zu spät in den kiga. kannst das ev. mit der kindergärtnerin besprechen. bestimmt ist es ihm nicht angenehm, wenn er zu spät kommt und alle schauen ihn an.
das waren meine spontanen ideen, ev kannst du etwas umsetzen.
alles gute
jeanne
Re: Es geht schief (nachtrag)
Antwort von jeanne am 30.07.2007, 13:53 Uhr
ich würde mal ein gespräch suchen mit dem sohn, betreff umzug. aber ich denke das musst nicht zwingend du machen. vielleicht hat er eine andere bezugsperson. vielleicht liegt ihm wirklich was auf dem herzen und er hat eine wut im bauch, weil ihr "schuld" am umzug sind.
lg jeanne
jeanne
Antwort von Suki am 30.07.2007, 14:09 Uhr
Hallo
Wir haben schon über den Umzug mal gesprochen. So im Spaß mal a´la wir nehmen unsere Sachen und ziehen zurück. Da war er total dagegen. Ihm gefällt das Haus und unser großer Garten. Und auch den alten KiGa vermisst er nicht, sagt er. Da wollte er nie hin.
Das mit der Eieruhr werde ich mal versuchen. Vielleicht lockt ihn das.
Danke!
LG Nicki
@suki wegen Umzug
Antwort von BiggiMael am 30.07.2007, 23:49 Uhr
Hallo Suki, das kann auch totaler Quatsch sein, aber sprich trotzdem nochmal ERNST mit Deinem Sohn über den Umzug. Einfach, ob er was vermisst, und ob er da Freunde hat, die er gerne wiedersehen würde. Ich bin genau an meinem 5. Geburtstag umgezogen (bin jetzt 40, und das weiß ich noch!) und habe die paar Kinder, die in der alten Umgebung waren, vermisst (weiß ich auch noch! Beste Freundin hieß Bärbel!) Überhaupt die alte Umgebung. Für so ein Kind sind ein paar Kilometer die Welt, wenn es die Freunde halt nicht mehr sieht. Und ich weiß auch noch, dass mir das Gefühl damals irgendwie peinlich war. Ich habe mit niemandem darüber gesprochen.
Ciao Biggi
BiggiMael
Antwort von Suki am 31.07.2007, 12:12 Uhr
Hallo
ich werde in nochmal in Ruhe fragen.
Geplant ist ein Treffen mit seinen drei alten KiGa-Freunden im August bei uns im neuen Haus. Er möchte gerne sein neues Zimmer zeigen.
Ich habe ihn schon mal gefragt, ob jemand vom alten KiGa vorher einmal zum Besuch kommen soll. Das will er nicht. Er hat auch noch zwei Geburtstagseinladungen aus dem alten KiGa bekommen, da will er auch nicht mehr hin.
Ich habe das Gefühl, er will von der Stadt nichts mehr wissen.
LG nicki
Re: @Suki
Antwort von solelo am 31.07.2007, 22:06 Uhr
Hallo Suki,
ist jetzt zwar recht spät für einen Ratschlag, aber ich wollte trotzdem noch Mal was sagen:
Wenn das so eine einmalig Sache war, die dich so völlig überrascht war, dann würde ich da jetzt noch keinerlei Konsequenzen ziehen, außer weiter zu beobachten und eventuell noch Mal darüber zu reden, dass du weder dein Schlagen noch seins in Ordnung fandest – ohne eine "Entschuldigung" von ihm zu erwarten.
Wer weiß, vielleicht hatte er bereits einen "peinlichen Traum" oder einen, in dem ihr gestritten habt oder irgend so was und er war einfach ein bisschen verstört. Oder im Kindergarten, den er eigentlich toll findet, ist doch irgendwas vorgefallen, weswegen er *Mal* nicht hinwollte. Manchmal hat es was mit den Erwartungen der Eltern zu tun: Die Kinder bekommen z.B. mit, dass die Eltern überall herum erzählen, wie toll er sich im Kindergarten eingelebt hat und dann hat das Kind irgendwie Angst, die Eltern da zu enttäuschen und den Erwartungen nicht mehr gerecht werden zu können. Muss nicht sein, dass es bei euch passiert ist – ich weiß ja nicht, wie ihr mit eurer Freude, dass er sich so gut eingelebt hat, umgegangen seid, aber so was passiert auch Mal. Die Kinder sind dann nicht mehr so frei, über ihre Probleme zu reden und die Eltern kriegen diese dann nicht mehr mit. Vorsicht!
Vielleicht hatte er einfach nur einen "schlechten Tag". Das passiert doch im Arbeitsleben und uns Erwachsenen auch Mal, schlechter Tag, schlecht geträumt, mulmiges Gefühl, was weiß ich. So was kannst du doch durchgehen lassen, ohne Panik zu bekommen, dass er das als "Freibrief" sieht – man muss ja nicht immer gleich denken, die Kinder warten geradezu auf der Lauer auf eine "Lücke" im System, um sich draufzustürzen und uns auszunutzen. Gerade umgekehrt, ich glaube, sie geben jederzeit ihr bestes und wenn das Mal nicht so angenehm aussieht, dann stimmt etwas nicht. In diesem Fall würde ich aber auf eine gewisse Regelmäßigkeit des "Fehlverhaltens" warten, weil es vielleicht einfach nur ein schlechter Tag war, das darf doch jeder Mal haben.
Also, wenn so was *öfter* passiert, erst dann würde ich Konsequenzen folgen lassen. Und die sind bei mir immer bedürfnisorientiert: Du hast zwar beschrieben, dass alles paletti ist, aber irgendwas ist es dann eben doch nicht. Ich würde mit den Erzieherinnen reden, mit deinem Kind, mit dem Papa, mit Leuten, mit denen er sich oft trifft (Nachbarschaft). Du könntest ihn fragen, was er sich zur Zeit am meisten wünscht, vielleicht kriegst du einen Anhaltspunkt dafür, was ihn gerade beschäftigt.
Kinder sind meistens noch so *rein*, dass du ihr Verhalten immer als "Anzeige" sehen kann. Stimmt ihr Verhalten, so stimmt ihr Inneres, stimmt am Verhalten was nicht, so stimmt auch was im Inneren nicht. Kümmerst du dich um's Innere, ändert sich automatisch das Verhalten.
Kinder wollen doch *gerne* "richtiges" Verhalten an den Tag legen. Sie wollen doch so sein wie wir, sie wollen gerne an allem teilhaben und "erwachsen" sein. Sie haben gar kein Interesse daran, es sich mit uns zu "verscherzen". Daher gehe ich immer von den besten Absichten aus und davon, dass sie stets ihr Bestes geben, es aber eben manchmal mangels Erfahrung nicht immer so hinkriegen, dass es bei uns auch so ankommt.
Manchmal können sie ihre Bedürfnisse nicht richtig ausdrücken (oder sie mussten die Erfahrung machen, dass wenn sie sie offen und ehrlich aussprechen, diese nicht so viel Beachtung bekommen), manchmal haben sie Schwierigkeiten, ihren Anliegen eine gewisse Ernsthaftigkeit zu geben, ohne dann gleich aggressiv oder gemein zu wirken. Oft wissen sie noch gar nicht, wie irgendwas bei wem ankommt und wieso.
Du kannst ihm dabei helfen, die Wirkung seiner Aussagen und Verhaltensweisen zu entdecken (ohne ihn dabei zu bestrafen! Sondern quasi die Ehre haben, ein "Sicherheitsnetz" ausspannen zu dürfen, was er "da draußen" in der "echten Welt" nicht haben wird, sodass er bei dir ohne Furcht üben kann, wie er so ankommt! Wenn er blöd daher kommt, kannst du ihm das eben sagen (welche Wirkung er hat, welche Gefühle du bekommen hast, wie du das fandest gut/schlecht, was er besser machen könnte, welche Wörter er stattdessen sagen könnte etc.)) – oder du kannst lediglich am Verhalten herumdoktorn, bis es einigermaßen stimmig ist.
Bei letzterer Variante hat er weniger Chancen zu verstehen, warum die Regeln des gesellschaftlichen Miteinanders so sind, wie sie sind. Bestrafungen garantieren nicht, dass der wahre Wert des "richtigen" Handelns erkannt und verstanden wird. Im schlimmsten Fall ändert er sein Verhalten nur aus Angst :-(
Grüße
Johanna
Nochmal Thema Süßigkeiten
Tochter 2,5 Jahre tyrannisiert andere Kinder
Zehn kleine Negerlein..
Tochter 20 Monate testet grenzen aus...
Kennt der die Bedeutung von NEIN doch?!
Süßigkeiten
E/NE oder einfach Mittelweg?
Stress wenn Papa da ist.
"Mundtauglich klapsen" @Miebop
