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Geschrieben von dasZweite am 08.12.2009, 6:36 Uhr

Das Verhalten meines Sohnes (3,4 Jahre)...lang

Hallo!

In letzter Zeit komme ich kaum noch klar mit dem Verhalten meines Sohnes. Wo er auftaucht, gibt es Streit. Wenn ich ihn aus dem Kindergarten abhole, geht es schon direkt los. Er will seine Jacke nicht anziehen, obwohl es draussen bitterkalt ist, regnet etc.
Er will mir nicht erzählen, was er heute so gemacht hat ("Nee, habe nicht gespielt!") Meistens geht er dann (ohne Jacke) schweigend neben mir her. Das ist wirklich JEDEN Tag so. Ohne Ausnahme. Er weigert sich im Kindergarten Mittag zu essen. Dafür schlägt er sich anschließend zu Hause den Bauch voll, obwohl ich ja für das Essen im Kindergarten zahlen muss. JEDEN Tag! Und er ist das einzige Kind, was das Mittag nicht oder selten anrührt!

Zuhause angekommen will er direkt die Nummer eins sein, obwohl er noch eine kleine Schwester (22 Monate) hat, die auch versorgt werden will. Schon gibt es den ersten Streit. Er ist zu faul, nach seinen Sachen zu suchen (Spielschlüssel, Nucki etc.). Ich sage ihm, wo es liegt und er fängt an zu schreien, weil ich es ihm nicht hole. Oder ich sage, Mama hilft dir gleich, ich ziehe nur schnell deine Schwester an. Das gilt nicht, er will alles sofort. Da das eben nicht immer geht, ist der Ärger vorprogrammiert.

Anschließend beginnt das Spiel "Kleine Schwester ärgern". Die beiden haben wirklich viele Spielsachen, Bücher usw. Kaum nimmt sie sich etwas, nimmt er es ihr weg. Es gibt Geschrei und Streit. Er haut sie, er schubst sie, er bedrängt sie. Wieder Geschrei. Meistens ist das der Zeitpunkt, wo ich ihn ins Kinderzimmer schicke. Dort darf er sich auch mal ausschreien, was er auch nach Kräften tut.
Seine kleine Schwester ist wirklich total freundlich zu ihm, freut sich, wenn er aus dem Kindergarten kommt, möchte gerne mit ihm spielen. Aber all das lehnt er ab. Sie darf ihn nicht anfassen, nicht mal Ei machen, nichts. Nur gegen Abend spielen sie mal zusammen. Dann rennen sie durch die Wohnung, rufen "Kack" und strecken sich gegenseitig die Zunge raus.

Das ist ein Beispieltag, wie er 7 TAGE DIE WOCHE vorkommt. Es ist jeden Tag das Gleiche, ist das normal? Ich werde langsam echt wahnsinnig! Und täglich grüßt das Murmeltier!!!

Im Kindergarten schwärmen sie alle von ihm, weil er so freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend ist und immer lächelt. Warum lässt er all seinen Frust ("Mama Du bist blöd"!) an mir aus? Ich gebe mir jeden Tag aufs Neue unendliche Mühe, nett zu ihm zu sein und kriege jeden Tag die Klatsche dafür. Gestern Früh habe ich ihn gefragt, ob er etwas frühstücken möchte, bevor wir in den Kindergarten gehen. Er verneinte es. Ich sagte, "Ok, dann gebe ich dir ein Brot mit in den Kindergarten, mit der Wurst, die du so gerne magst." Da schrie er mich an: "Nee, ich möchte kein Brot!"

Mich macht das mittlerweile so fertig, dass ich inzwischen auch relativ schnell gereizt bin (dabei war ich früher mal so ein geduldiger Mensch). Das ist ein ziemlicher Teufelskreis, weil sich dadurch alles noch mehr hochschaukelt. Wie soll ich da nur gegensteuern? Mein Mann arbeitet meistens sehr lange und kommt erst aus dem Büro, wenn die Kinder schon im Bett sind. So bleibt meistens alles an mir hängen. Gott sei Dank bekommt er an den Wochenenden mit, wovon ich die Woche über immer klage. Ich sitze seit ein paar Tagen jeden Abend hier rum und weine, weil ich nervlich echt am Ende bin.

Ich weiß durchaus, dass Kinder in diesem Alter sehr Ich-bezogen sind und wäre es nur das, käme ich damit klar. Es ist sein provokantes Verhalten mir gegenüber, was mich so traurig macht. Er müsste doch langsam gemerkt haben, dass er sich keine Vorteile verschafft, wenn er mich sauer macht. Schließlich verhält er sich schon seit Monaten so. Das ist keine Phase mehr, sondern ein Verhaltensmuster.

Sorry, dass es so lang geworden ist, aber ich musste das echt mal loswerden und hoffe, dass hier jemand ist, der mir ein paar Tipps geben kann.

Liebe Grüße

Birgit

 
5 Antworten:

Re: Das Verhalten meines Sohnes (3,4 Jahre)...lang

Antwort von Birgit67 am 08.12.2009, 8:54 Uhr

Du musst strahlen und lachen denn Du hast es richtig gemacht. So war und sind meine Söhne auch. Keiner im Kindi glaubte dass ich massive Probleme mit meinem Großen hin und wieder zu Hause hatte weil er ein Engel im Kinderarten war der Kleine genauso.

Nach riesigen Problemen in de 1. Klasse mit meinem Großen und einem Gespräch mit der Lehrerin ging ich mit geradem Rücken raus. Sie sagte: Es gibt die Hausengel und Gassenteufe und das Gegenteil die Gassenengel und Hausteufel und wenn es so ist dann hat man es richtig gemacht d.h. die Kinder nehmen die Regeln die sie von zu Hause erhalten mit nach Hause - nur irgendwo muss ja Verhalten geübt werden und wenn nicht zu Hause wo man sich sicher sein kann dass man immer geliebt wird wo dann??

Dann: Muss er denn im Kindi Mittagessen??? Kannst Du ihn denn nicht so vom Kindi abholen dass ihr gemeinsam zu Hause essen tut??

Dass er wenn er einen langen Tag im Kindi war zu Hause die Nr. 1 sein will ist auch normal - er hat den ganzen Tag auf Dich verzichten müssen während die Schwester Dich den ganzen Tag hat - das geht noch in keinen so kleinen Kopf mit verständnis rein - und warum kann denn die Schwester nicht kurz warten damit Du Deinem Sohn das gewüschte gegen kannst???

Nimm doch die Kleine dann ohne Kleidung kurz auf den Arm ode setze sie runter auf den Boden.

Dein Sohn kommt sich unwichtig vor - er fühlt sich zurückgedrängt durch seine Schwester. Zeige ihm dass er für Dich genauso wichtig ist wenn nicht sogar noch wichtiger weil er der Große ist.

Dass sie sich ärgern ist normal und wird sich so schnell nicht ändern - nur habe ich meine in dem Alter eigentlich nie alleine gelassen - d-h. sie haben zwar alleine gespielt aber immer im gleichen Raum wie ich auch war oder ich blieb in Hörweite so dass ich gleich einschreiten konnte wenn ich merkte es kommt Streit auf. Noch sind sie zu Klein es selber zu regeln - aber regle es im Moment so dass Du eher Deinem Sohn recht gibst.

Machst Du noch Dinge nur mit ihm alleine oder ist die Schwester immer dabei??? Mach was ganz alleine mit ihm das ihm Spaß macht wo die Schwester weil sie zu Klein ist einfach nicht mitdarf.

Es ist fürchterlich anstrengend und ätzend - aber ich denke Dein Sohn fühlt sich im Moment als 3. Rad am Wagen, er fühlt sich von Dir ausgegrenzt.

Gib ihm die volle Aufmerksamkeit wenn er vom Kindi nach Hause kommt , lass ihm spüren dass er für Dich enorm wichtig ist und lass die Kleine einfach mal warten sie wird es überleben und Dein Sohn wird es Dir danken.

Gruß Birgit

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Re: Das Verhalten meines Sohnes (3,4 Jahre)...lang

Antwort von silli81 am 08.12.2009, 10:17 Uhr

Hallo,
das gleiche geht bei uns zuhause auch grad ab. unser sohn ist 3 1/2 jahre und seine zwillingsschwestern knapp 1 jahr.
er will auch keine jacke, keine strumpfhose. immer andere schuhe wie wir sagen. und die schreiphase hat er auch gerade extrem. ich bekomme fast jede antwort angeschrien, wenn es nicht nach seinem kopf geht. ich frage mich auch manchmal, was ich hier eigentlich mache, auf der anderen seite denke ich wieder, er ist ein kind und muss ausprobieren. aber wir müssen ihm ja trotzdem grenzen setzten, bevor es zu spät ist.
aber immer schön zu hören, dass es bei anderen auch so ist und wir mit dem problem nicht alleine sind. bei uns ist es wahrscheinlich durch die zwillinge noch mal eine etage schlimmer, weil er noch weniger aufmerksamkeit bekommt, auch wenn der papa da ist. naja, ich hoffe es wird bald wieder besser,
ich drücke uns allen die daumen...

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Re: Das Verhalten meines Sohnes (3,4 Jahre)...lang

Antwort von Jakobine77 am 08.12.2009, 10:42 Uhr

Hi,

ich glaub du musst versuchen dich mehr durchzusetzen bei ihm. Würde ihm sagen, bevor er seine Jacke nicht anzieht, wird der Kindergarten nicht verlassen. Er kann bei der Kälte + dem Regen nicht ohne Jacke raus, nur weil er nicht will. Das geht nicht, das muss er lernen.

Und mit dem Mittagessen würd ich ihm sagen, dass er dort essen soll + es zuhause nichts gibt, essen gibts erst abends wieder. Wenn das garnicht klappt also nach 1 Woche noch keinen Erfolg zeigt, würd ich die Zeit kürzen, so dass du ihn vor dem Mittagessen abholst + er zuhause isst+ du auch sein Essen dort nicht mehr zahlst.

Macht deine Kleine und er noch Mittagsschlaf?

Würde auch wenn du ihn abholst etwas schönes mit ihm machen, was er besonders gern mag. Das darf er sich dann aussuchen.

Wieso hat er eigentlich einen "Nucki" ?

Du bist auch immer freundlich sagst du, du kannst ruhig zu ihm mal sagen dass du verärgert bist, wenn du immer nur nett bist dann denkt er dass seine "Launen" dir nichts ausmachen. Du bist nicht sein Fussabtreter sondern eine Mama! Was machst du wenn er "Mama du bist blöd" zu dir sagt? Er muss wissen das man so etwas zu einer Mama nicht sagt.

Und die beiden Kinder, spielen sie allein oder du mit ihnen? Wenn sie nur streiten, wäre es vielleicht gut wenn ihr zu dritt zusammen spielt, da kannst du gleich eingreifen wenn es Streit gibt.

Wünsche dir viel Erfolg, jakobine

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ist doch normal...

Antwort von griefchen am 08.12.2009, 22:27 Uhr

wenn er eine 22 Monate alte Schwester hat.

Ich hab das gleiche hier: der Große 3,5 Jahre und der Kleine 22 Monate.
Die Spielzeug-Streiterein (also das er unbedingt das haben muss, was der kleine hat) sind ganz normal - Geschwistereifersucht eben.
Wir haben unserem Großen aber "beigebracht", daß er den Kleinen fragen soll, wenn er ein Spielzeug haben will bzw. ihm eben ein anderes anbieten soll.
Nach einigen "Fehlversuchen", klappt das reibungslos und ich bin sehr stolz auf ihn, wenn der Kleine auf dem Bobby Car sitzt und er hingeht und fragt "xx darf ich jetzt Auto fahren?"

Das er seinen Nucki oder ein best. Spielzeug sucht, du ihm sagst, wo es liegt, er aber drauf besteht, daß du es ihm bringst...auch das kenn ich. An der Stelle überleg ich einfach, was wichtiger ist: das ich darauf beharre, daß er es sich selber holt oder daß er zufrieden (und damit alle anderen auch) ist.
Meistens ist es doch schneller erledigt, ihm das gesuchte Ding zu geben (egal was man eigentlich gerade gemacht hat!), noch schnell ein Küßchen und er iat glücklich - weil er Mamas Aufmerksamkeit hat, wie er wollte!

Wegem dem KiGa habe ich keine Idee, da meiner sehr gern hingeht. Und es ist üblich, daß jedes Kind jeden Tag ein Brot mitbekommt. Das spart doch die Diskussion am Morgen.
Warum er dort nicht ißt und nichts erzählen mag?
Viell. ist er "überfordert"?
Ich mein damit, viell. mag er nich gern hingehen, weil er nicht in der Gruppe zurechtkommt oder aber denkt "xx darf zu hause sein und ich muss in den KiGa"?
Diese Situation hatte ich auch, da war er aber 2 Jahre alt und sollte zur Tagesmutter....wir haben ihn dann einfach noch ein bißchen zu hause gelassen, damit er sieht, zu hause verpaßt er nichts.

Und das sie nicht miteinander spielen können, versteh ich eigentlich fast gar nicht. Denn meine Zwei vermissen sich regelrecht, wenn der eine im KiGa ist bzw. der andere mal andersweitig unterwegs ist. Dann steht selbst der Kleine da und fragt "XX?"
Oder es liegt daran, daß es eben Bruder und Schwester sind?!

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Re: Das Verhalten meines Sohnes (3,4 Jahre)...lang

Antwort von dasZweite am 09.12.2009, 13:40 Uhr

Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten.

Gott bewahre, ich bin nicht nur nett zu ihm, egal was er macht. Ich kann verdammt laut werden, das mag ich selber nicht, ist manchmal aber nötig um seine volle Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wenn er mal wieder ein Riesentheater anzettelt. Als er mir gesagt hat, dass ich böse bin, habe ich ihn nur angesehen, bin aus dem Kinderzimmer gegangen und habe die Tür hinter mir geschlossen.

---

Er geht von 8 bis 14 Uhr in den Kindergarten. Die Kleine schläft von 12 bis 14 Uhr. In der Zeit helfe ich meinem Mann im Büro. Ich kann also den Großen nicht mittags nach Hause holen, zumal er hier auch nur sporadisch feste Mahlzeiten einhält. Seine Frühstücksbrote hat er in den letzten Wochen immer unangerührt gelassen. Nicht mal abgebissen hat er. Ich habe verschiedene Beläge und unterschiedliches Brot probiert. Daran liegts also nicht, dass er was bestimmtes nicht mag.

Zuhause sind die beiden immer in meiner Nähe. Selbst wenn ich mal was tun muss (kochen, putzen oder so), dann verlegen sie ihren "Spielplatz" eben zu mir hin. Aber kaum dreht man ihnen den Rücken zu, geht das Geschrei los (und die Kleine hat ein Organ, mein lieber Schwan!).

Dass der Große zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, kann ich mir fast nicht vorstellen. Andersrum: Durch seine Art und Weise habe ich kaum Zeit, mich um die Kleine zu kümmern, wenn er da ist. Da ist alle Aufmerksamkeit bei ihm, weil er mich durch diese vielen tausend kleinen Dinge, die er plötzlich ganz dringend braucht/sucht, vollkommen in Beschlag nimmt.

Er hat auch Phasen, in denen er betont, er möchte das und das jetzt in Ruhe spielen und die Kleine soll ihn nicht dabei stören. Das akzeptiere ich, setze mich mit der Kleinen woanders hin und sehe ein Buch an (als Beispiel). Das kann er dann aber auch nicht ertragen, kommt angelaufen und nimmt uns das Buch weg. Wieder Geschrei...ich glaube, das Geschreie ist das Schlimmste...

Gestern war aber ein schöner Tag. Er hat sich halbwegs benommen. Zumindest zu mir war er netter als sonst. Gegenüber seiner Schwester spielt er nach wie vor den großen Bestimmer.

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