Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 26.04.2018, 12:44 Uhr

@DK-Ursel

naja, wir lassen uns diese Schuld auch oft "anlasten" bzw. wir nehmen sie an.
ichglaube, Männer schütteln sowas oft schneller weg und sind froh, wen nsich dann ein anderer "Wündenbock" findet.
nein, man zeigt nichtmal direkt auf die mutter, aber Du hast Recht: DIE hat (erstmal) was falsch gemacht --- wenn nicht der Vater eklatant gewalttätig, asozial oder sonstwas ist.

Ich habe lange gebraucht, bis ich die Probleme meiner Tochter nicht als mein alleiniges Verschulden, sondern das Zusammenspiel vieler Faktotren (an denen wir teilw. alle unschuldig waren, an denen teilw. mein Mann mit schuldig war, an denen auch das Kind durch mißberstandene Dinge - sorry für den doofen Ausdruck "falsch" reagierte, was dann wieder Moßverstänidsse auf seien der Eltern zu führte etc.) ---- da spielte soooviel mit, und doch ging ich zunächst mit rabenschwarzem Gewissen rum, suchte nach meinen Fehlern etc. ---- das nehmen wir eben leider auch an ,sobal nur ein kleiner Zeigefinger in die Ecke zeigt... und leider wird es eben auch von den anderen gern tolerietr (ist ja bequem) und vor allem: auch gefördert.
Manchmal müssen sogar Psychologen da nochmal gründlich umdenken,d enn diese Schene ist sehr beliebt - lies mal hier, wieviel da auf die Mütter - und eben nicht auf die Väter - geschoben wird.
Gar nicht witzigerweiseweise hatte ICH allerdings auch diese sich anbahnenden Probleme als erste gesehen --- und mußte viel dafür tun, damit anderen die Augen aufgingen!
Ist das dann emotionale Bequemlichkeit der Väter, weil sie die Last dieser Verantwortung ja eigentlich eher bei den Müttern sehen (und ich muß sagen, mein Mann ist ein vater,d er sich viel für die kinder engesetzt und sie ie viel u msich gehabt hat!)
Oder ist das dann wirklich männliche Unsensibilität?

Allein das Wort Schuld ist dann schon eine große Last - wenn man nur von Fehler nspärche, liefe manches anders, und wäre auch nicht besonders zielführend.
Aber Sculd, darunter knicken wir eben schneller.
Gewohnheit, größere Emotionalität bzw. Bereitschaft, sich damit auseinander zu setzen / drüber zu sprechen, Rllebverteilung immer noch?
Ichweiß es nicht, aber hier schrieb es vorhins chon jemand:
schuldhgefühle bringen absolzut gar nichts außer zusätzlichen belastungen udn Problemen, daher:
Die sollte man tunlichst nicht annehmen!

Gruß Ursel, DK

 
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