Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Minska am 28.08.2015, 17:25 Uhr

Was hat Frau Alna**ra, was ich nicht habe?

Meine Tochter, 7 Monate, 2. Kind, noch gestillt, bekommt seit ca. 6 Wochen Beikost, nach Appetit und Lust.

Habe ihr Gläschen gegeben (Pastinake und weiße Karotte), aber auch selbst gekocht (ebendies, aber auch mal Couscous und Brokkoli, oder Süßkartoffel, oder nach Absprache mit der Hebamme Kartoffelpüree mit Kräutern, selbstverständlich alles ohne Salz.

Es zeigt sich, dass sie unter gar keinen Umständen von mir gekochten Brei isst (nicht mal Grießbrei mit Apfelkompott, quasi das Familienessen), dafür aber gerne Genüsesticks, Rohkost, und natürlich am allerliebsten unser Essen vom Familientisch (Gemüsequiche, Reis mit Bratensoße, egal was, egal welche Konsistenz. Das gibt es selbstverständlich nur auf einer Löffelspitze zum probieren), auch ihre Hühnersuppe mit den Fingern (Brühe gabs dann vom Löffel).
Gläschen widerum isst sie gerne, egal welche Geschmacksrichtung.

Ich habe eigentlich nichts gegen Gläschen, aber ich kann es nicht verstehen. Sie lehnt Brei nicht grundsätzlich ab, mag auch selbstgekochtes, aber keinen selbstgekochten Brei. Warum??

Ich könnte es ja verstehen, wenn ich langweilige Pastinake koche und aus dem Gläschen die leckeren Paellas und ähnliches mit Stückchen kommen, aber dem ist ja nun nicht so.

Habe das schon von mehreren gehört und dachte, jemand kennt hier den Grund.

 
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