Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von MeGu am 24.01.2014, 20:27 Uhr

stopfende bzw abführende Lebensmittel?!

Hallo zusammen;

meine Tochter (9Monate) leidet seit einiger Zeit immer wieder an Verstopfung.
Bin total verzweifelt. Egal was ich mache sie hat immer festen Stuhl und dass dann teilweise so arg dass sie neuerdings auch anfängt zurückzuhalten und angst vorm drücken zu entwickeln.
Am Montag war ich mit ihr beim Arzt da sie mal wieder den 5. Tag ohne Windelinhalt war. Der Arzt hat ihr dann mehrere Einläufe verpasst und sie so erstmal entleert. (dass war so schlimm, die arme hat sooo geschrien und geweint)
Am Dienstag hatte die dann auch zweimal Stuhlgang und der war ganz weich, ich hab mich riesig gefreut, doch Mittwoch und Donnerstag war dann wieder alles beim alten, hart und trocken und vorallem wieder sehr wenig.

Bin heute dann wieder beim Doc gewesen und der hat mir dann Lactulose und und Babylax mitgegeben.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ich möchte eigentlich sehr gerne auf diese Mittelchen verzichten, weiss aber nicht wie.
Ich versuche bis auf kleine Ausnahmen eigentlich alles was stopfend ist weg zu lassen und gebe ihr viele Dinge die angeblich den Stuhl weicher machen sollen, aber es scheint alles nichts zu nützen.
Trinken tut sie auch wirklich toll daran kann es auch nicht liegen.

Sind Kartoffeln und Äpfel nun eigentlich stopfen oder nicht, ich lese tausend Dinge und überall steht was anderes.


Um euch ein Bild zu geben von dem wie unser Speiseplan so aussieht:

Morgens stillen
vormittags joghurt mit Obst (zB. Mandarine oder Birne oder geriebener apfel)
Mittags Kartoffeln mit Spinat und Fisch, oder Vollkornnudeln mit Tomaten/Zucchini/Paprika-Sauce, oder Kürbis mit Rind und Reis
Nachmittags Obst, mal mit mal ohne Joghurt
Abends Hirsebrei mit Milch und etwas Birne
Nachts stillen

Hier und da gebe ich ihr wenn wir unterwegs sind mal eine Bretzel, aber daran wird's nicht liegen denke ich?!

zu alldem trinkt sie über den Tag gut einen Liter Tee bzw stark verdünnte Säfte

Ich hab auch schon Milchzucker versucht, hat aber auch keinen Wirkung gezeigt


Ich weiss mir keinen Rat mehr, kann mir jemand von euch vielleicht was empfehlen?!


LG MeGu

 
8 Antworten:

Re: stopfende bzw abführende Lebensmittel?!

Antwort von lanti am 24.01.2014, 20:56 Uhr

Hallo,

ohje die arme Maus - es wäre wirklich gut, wenn ihr auf Lactulose und Babylax verzichten könntet - da kommt man sonst schnell in einen Teufelskreis...

Der weiche Stuhl am Dienstag war vermutlich noch eine Nachwirkung der Einläufe, die ja nicht gerade schonend sind (im Notfall aber natürlich angezeigt).

Bei Schmerzen und hartem Bauch wäre aber ein wirstofffreies Glycerinäpfchen erstmal ein milderes Mittel zum Abführen.

Seit wann hat sie denn die Verstopfung? Kannst Du das mit irgendwas in der Ernährung in Zusammenhang bringen? Wie oft hat sie in der Regel Stuhlgang und ist der dann sehr hart?

Zur Ernährung:

2 x Stillen ist prima - Muttermilch ist verrtäglich und verdauungsfördernd

Vormittags und nachmittags Obst wie zB Birne, Aprikose, Melone, Nektarine (geriebener Apfel vor allem mit Schale ist aufgrund der Pektine stuhlfestigend ebenso Banane, Himbeeren und Heidelbeeren) ist auch gut als Zwischenmahlzeit geeignet.

Allerdings sollte sie noch keinen Joghurt bekommen (erst ab 1 Jahr in kleinen Mengen). Besser ist es bei Bedarf (also wenn ihr Obst pur von der Sättigung her nicht reicht, kann aber sonst auch entfallen, da sie ja abends Getreide bekommt und Obst ohne Getreide stuhlauflockernder ist) etwas stuhlauflockerndes Getreide wie Hirse oder Hafer zuzugeben.

Mittags Gemüse und Kartoffeln (immer nur halb so viel wie Gemüse) ist auch super. Kartoffeln können aufgrund der enthaltenen Stärke stuhlfestigend wirken. Außerdem stuhlfestigend sind Karotten, Reis und Fleisch. Stuhlauflockernde sind hingegen Zucchini, Brokkoli und Blumenkohl.

Hisebrei mit Milch und etwas Birne ist sehr gut als Abendessen geeignet.

Brezel enthält meist wenig nährstoffreichen und tendenziell stuhlfestigenden Weizen sowie oft viel Salz - für unterwegs würde ich daher etwas anderes geben (Obst, Gurke, Hirsekringel, Dinkelstangen etc.).

Als Getränk ist Wasser pur am besten geeignet. Trinkt sie das nicht? Und welchen Tee und Saft bekommt sie?


Was den Speiseplan angeht ist es so, dass die Verdauung auch auf Überforderung mit Verstopfung reagieren kann. Es geht also nicht darum möglichst viele vermeintlich stuhlauflockernde Nahrungsmittel in die Ernährung zu integrieren - das kann auch das Gegenteil bewirken.


Bitte auf keine Fall mehr zusätzlichen Milchzucker geben - der kann krampfartige Schmerzen verusachen und die Verstopfung noch zusätzlich verstärken:
http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/milchzucker.html?sword_list[0]=milchzucker


Gibst Du Öl zum Brei? Der Gemüsebrei (selbst gekocht 1 EL, Gläschen die oft versteckten Reis enthalten 1 Teel.) und ein GOB (1 Teel.) sollte für ausreichend Energie und Fettäsuren raffiniertes Rapsöl oder Beikostöl enthalten. Um die Verdauung in Schwung zu bringen kann man zusätzlich 2x täglich 1 Teel. Färberdistelöl zum Brei geben und dann schrittweise wieder ausschleichen.

Wenn Du möchtest könnte ich Dir auch mal ggf. geeignete Globuli raus suchen...

LG

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@lanti

Antwort von MeGu am 24.01.2014, 21:14 Uhr

Hallo Lanti,

Erstmal danke für deine Antwort.
Also die Veratopfung gebrachen eine ganze Weile, zumindest kämpft sie schon locker zwei monate mit festem Stuhlgang. Teilweise hat sie nur alle 3-4 Tage Stuhlgang bzw immer mal ein kleines bisschen.

Sie trinkt Früchtetee, fencheltee, und Apfel bzw bienenhaft mit sehr viel Wasser verdünnt. Nur Wasser lehnt sie strikt ab ; (

Öl geben ich ihr immer mittags mit in den Brei.


Dass mit dem Joghurt und mit dem Apfel hat mir beispielsweise die Arzthelferin empfohlen : / war wohl nicht so die beste Idee

Was kann ich ihr denn statt Kartoffeln dann geben?
Wünsche mir ja eigentlich dass sie nach und nach bei uns mit isst, dass findet sie auch ganz toll, aber ich weiß garnicht was ich dann kochen soll wenn Kartoffeln und Reis stopfend sind?! Nudel sind ja auch nicht so gut, zumindest nicht nur?!

Arghhhhh, jetzt hab ich schon so eine tolle Esserin und Trinkerin und dann hat sie eine so schlechte Verdauung ; (

Milchzucker hab ich nun auch seit Montag wieder weggelassen, hatte eh nichts gebracht.

Wegen den Globulis wäre ich dir sehr dankbar wenn du mir da was empfehlen könntest

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Re: @MeGu

Antwort von lanti am 24.01.2014, 21:33 Uhr

Habt ihr denn vor zwei Monaten zB eine Stillmahlzeit mehr ersetzt? Vielleicht ist das alles momentan zuviel für sie und eine weitere Muttermilchmahlzeit wäre gut...

Oder hat vielleicht ein Infekt oder ein Antibiotikum die Darmflora ins Ungleichgewicht gebracht? Dann könnte eine Mutaflor Kur hilfreich sein.

Auch Tee (ungesüßt aus dem Beutel) würde ich verdünnen. Eine Schorle sollte max. 20 ml Saft bei 80 ml Wasser enthalten. Trüber Apfelsaft kann stuhlfestigend wirken, weil hier die Schale (Pektine) mit verarbeitet ist.

Zusätzlich zum Öl im Mittagsbrei würde ich ihr wie gesagt 2x täglich (zB auch im Gemüsebrei und einmal im Obst) 1 Teel. Öl aus der Färberdistel zB von Mazola geben und mal ein paar Tage schauen, wie sich das auswirkt.

Babys sollten im ersten Jahr (außer einem Vollmilchbrei den man füttern kann wenn man möchte) keinerlei Kuhmilch/-produkte bekommen. Nur weil Joghurt als stuhlauflockernd gilt und verdauungsfördernde Bakterienkulturen enthält, ist es nicht automatisch für Babys geeignet - denn es liefert zB auch viel Eiweiß. Das beste verdauungsfördernde Milchprodukt für Deine Kleine ist Muttermilch.

Reis würde ich weg lassen und auch nur selten Fleisch geben. Kartoffeln kannst Du ruhig kleine Mengen zum Gemüse geben. Ab und zu mal Nudeln sind auch ok.

Da Du mir nicht geschrieben hast, ob der Stuhl sehr hart oder "nur" selten ist und Du die Beschwerden am besten kennst, schaust Du vielleicht einfach mal hier selbst nach wg. der Globuli, was am besten für euch passt:

http://www.elternwissen.com/gesundheit/homoeopathie-fuer-kinder/art/tipp/homoeopathie-bei-verstopfung.html

Für den Fall, dass sie nochmal 5 Tage keinen Stuhlgang oder Schmerzen bzw. einen harten Bauch hat, würde ich mir zudem Glycerinzäpfchen besorgen - sie sind wirkstoffrei, aber wirksam und schonender als Babylax. Lactulose würde ich zunächst noch nicht geben.

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Re: @MeGu

Antwort von MeGu am 26.01.2014, 17:40 Uhr

Danke für den Link.
Ich steig da aber nicht wirklich durch, es gäbe mind drei Sachen die da zutreffen und ich kenn mich damit Null aus.

Ihr stuhl ist immer fest, richtig fest sogar, es kommen lauter kleine Klumpen raus. Oft ist auch schleim mit dabei.

Vor nicht all zu länger zeit hatte sie mal das dreitages Fieber da hat sie garnicht gegessen und ich habe sie nur gestillt, selbst da war ihr stuhl immernoch relativ hart dafür.

Werde vielleicht die Tage noch zu einem anderen Kinderarzt gehen und schauen was der meint was man da noch machen könnte außer mit lactulose dran zu gehen, oder was meinst du?!

Lg

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Re: @MeGu

Antwort von lanti am 26.01.2014, 18:57 Uhr

Ok, ich schau gleich nochmal für euch. Hat sie Krämpfe oder Schmerzen beim Stuhlgang?

Der Arzt hat getan, was Ärzte eben so tun, wenn man sich an sie wendet - er hat ein Medikament verschrieben. Lactulose und Babylax sind der Klassiker bei Verstopfung. Das hätten viele Ärzte auch nicht anders gehandhabt.

Ich persönlich würde es daher bevor ich einen zweiten Arzt aufsuche mal mit den Veränderungen in der Ernährung, Färberdistelöl und ggf. Globuli versuchen. Aber das musst Du für euch entscheiden

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@ danke

Antwort von MeGu am 26.01.2014, 19:27 Uhr

Das mit der Ernährung und dem Öl versuche ich natürlich in aller erster Linie.
Was das mit dem Doc angeht glaube ich auch dass du recht hast, bin nur so unruhig wegen diesem Thema.

Heut zum Beispiel hat sie wieder gedrückt und gedrückt und nix kam, habe ihr später beim Wickeln den bauch massiert und als sie anfing zu drücken ein wenig die pobacken gespreizt. Krämpfe hat sie nicht aber wenn sie am drücken ist wird sie knall rot und bekommt wie Panik und beginnt zu pienzen.
Heute war es auch wieder steinhart, so arg dass sie auch einen kleinen Riss am After jetzt hat. Sie hat so toll getrunken und dass dass essen die letzten zwei Tage war extra schon auf die Problematik umgestellt, und trotzdem schon wieder so Hasen Knottel ; (

Hab ihr übrigens heute Wasser gegeben und siehe sandige Prinzessin trinkt neuerdings auh dass: ) Wenigstens ein Erfolg; )

Ich glaube auch dass sie aktuell wieder beginnt zu zahnen, könnte dass mit eine Rolle für ihre Verdauung spielen?!

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Re: stopfende bzw abführende Lebensmittel?!

Antwort von Sommersturm86 am 26.01.2014, 22:40 Uhr

Pfirsiche aus der Dose helfen super bei Vetstopfung. Da diese gesüßt sind, eignet sich das eher als leckere Zwischenmahlzeit.
bei meiner Tochter hat meist schon ein halber gereicht. Ein Tag später war der Stuhl schon erheblich weicher.
Apfelschorle hilft auch, aber nicht so gut in wenigen Mengen.

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Re: @ danke

Antwort von lanti am 26.01.2014, 22:57 Uhr

Zahnen kann auf jeden Fall Auswirkungen auf die Verdauung haben. Viele Babys neigen dann zu sehr weichem Stuhl und wundem Po. Aber ich kenne auch eine Mama, deren Kind dann Verstopfung bekam.

Prima, dass es mit dem Wasser klappt. Wenn Du ihr Schorle gibst, sollte es mit klarem Apfelsaft sein. Ansonsten wie gesagt mal Färberdistelöl (2-3x täglich 1 Teel. zusätzlich zum Rapsöl), Zucchini, Brokkoli, Blumenkohl, Birne, Hirse/Hafer etc. geben. Anstelle von Kartoffeln kann man übrigens auch mal einen Gemüse Getreidbrei Brei machen: 150 g Gemüse wie zB Zucchini oder Blumenkohl, 2-3 EL Hirse oder Hafer, 1 EL Öl

Auch wichtig ist auch viel Bewegung zu achten und dass Windel und Kleidung nicht zu eng sind (mehrmals täglich mind. 10 Min. ohne Windel lassen).

Nach dem was Du geschrieben hast, würde ich mal aus diesen drei Mitteln auswählen, was bei euch am ehesten passt bzw. welche Beschwerden im Vordergrund stehen (dann 3x täglich 5 Globuli D12 geben):

Magnesium chloratum
nur kleine Menge hellfarbener, harter, bröckeliger Stuhl; geeignetes Mittel für gestillte Babys, Kinder mit Verdacht auf Kuhmilchunverträglichkeit sowie bei Verstopfung während des Zahnens.

Natrium chloratum
schafkotartiger Stuhl, der in kleine Bällchen zerbröselt; Schmerzen am After nach dem Stuhlgang, oft auch Einrisse und Blutungen am After; Kind möchte Stuhlgang am liebsten vermeiden, feinfühliges, ernstes Kind

Nux vomica
starker und häufiger Stuhldrang, aber es kommt nichts oder nur sehr wenig; kleinknolliger, harter Stuhl; Kind reizbar, ungeduldig; Verstopfung typischerweise nach Ärger, zu schwerem Essen, Einnahme von Medikamenten, bei Stress oder auf Reisen.

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