Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von sarahT am 25.03.2016, 9:13 Uhr

Frage zum abschied nehmen von / des Kiwu

Also ich glaube, dass es eher um den Umgang mit dem unerfüllten Wunsch geht, als sich davon zu verabschieden. Denn wenn der Wunsch in dir steckt wird es schwer den zu begraben.
Zu überprüfen, ob es auch andere Sachen gibt, die einem Befriedigung verschaffen können, die einen auch erfüllen, scheint mir eine gute Idee. Job, Hobby, Freunde, Haus etc. Nicht ablenken, sondern sehen, was frau verändern kann, um sich selbstgut, wertvoll, erfüllt zu fühlen.
Auch glaube ich, dass trauern wichtig ist. Also wirklich traurig sein dürfen, dass der Wünsch unerfüllt ist. Und irgendwann versuchen zu akzeptieren, dass es so ist. Nicht verdrängen, nicht wegschließen sondern annehmen und versuchen damit weiter zu leben.
Mit KiWu ist es wie mit allen unerfüllten Wünschen: Frau kann daran verzweifeln oder das Leben mit dem was ist so zu gestalten, dass es ein schönes istwird.
Jetzt ist meine Antwort sehr philosophisch geworden. Tut mir leid. Und aus eigener Erfahrung spreche ich auch nicht. Auch fürs einmischen von außen möchte ich mich entschuldigen. Aber vielleicht konnte ich einen Denkanstoß geben.

 
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