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Geschrieben von sajanka am 11.08.2022, 10:51 Uhr

Bewerbung Unsicherheit

Hallo ihr lieben. Ich bin mir total unsicher mit meinem Bewerbungsanschreiben Ich habe schon lange keine Bewerbung mehr geschrieben, habe mich die letzten 8 Jahre nur um meine 3 Kinder gekümmert und einen Aushilfsjob gemacht.... Nun wird es richtig ernst und es geht um eine Ausbildung ( habe leider noch keine vor den Kindern abgeschlossen)... Ich fände es super toll wenn Ihr mir Eure Meinung dazu sagen könntet oder ob ich etwas falsch gemacht habe
Bewerbung für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte


Sehr geehrte Damen und Herren,


in Ihren Stellenangeboten auf der Internetseite des xxxxxx charakterisieren Sie eine gewissenhafte Aufgabe, die meinen Fähigkeiten und Interessen entsprechen.


Der Beruf der Verwaltungsfachangestellten gefällt mir sehr gut, da er verwaltend-organisatorischeTätigkeiten mit den sozial-beratenden Tätigkeiten vereinbart. Die abwechslungsreiche Ausbildung, mit all seinen verschiedenen Bereichen, finde ich spannend und herausfordernd.


Ich habe meinen Realschulabschluss mit sehr gutem Erfolg absolviert.
Die Freude am täglichen Umgang mit Menschen, liegt mir sehr nahe und ich sehe die Wichtigkeit in der Serviceorientierung im Kundenkontakt, die ich durch meine Aushilfsarbeit im Verkauf bereits ausüben konnte. Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt und Verschwiegenheit sehe ich als meine Stärken. Des Weiteren war ich während meiner Schulzeit Mitglied in der Mediatonsgruppe und konnte mir wichtiges Geschick als Mediator in Konfliktsituationen aneignen. In meiner Freizeit habe ich meine EDV Kenntnisse selbständig gefestigt.


Neben einer hohen Lernbereitschaft, zeichnet sich mein Charakter ebenso durch Teamarbeit wie auch durch selbständiges Arbeiten aus. Nach meiner Elternzeit suche ich nun nach einer beruflichen Herausforderung bei dem xxxxxx um meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.


Gerne würde ich Ihnen in einem Vorstellungsgespräch meine Person näher bringen und sie auch in einem Praktikum von meinen Fähigkeiten überzeugen.


Mit freundlichen Grüßen


Die Mediationsgruppe war wirklich noch zu meiner Schulzeit 2009 ich habe sogar ein Zertifikate aber ich weiß nicht ob es dort etwas zu suchen hat es ist schon so lange her???

 
6 Antworten:

Re: Bewerbung Unsicherheit

Antwort von die_ente_macht_nagnag am 11.08.2022, 21:33 Uhr

Wenn du dich um eine Ausbildungsstelle bewirbst, dann schreib das auch rein. Oder willst du erstmal ein Praktikum machen, und dann die Ausbildung? Kommt sicher darauf an, was in der Stellenanzeige steht.

Ich würde ehrlich gesagt weniger von diesen nichtsagenden Floskeln reinschreiben; "Freude am Umgang mit Menschen" ... ist nicht ganz das was ich mit Verwaltungsfachabgestellten verbinde; und du suchst ja nicht nach einer "beruflichen Herausforderung" sondern nach einem Aubildungsplatz.

Also nochmal überlegen, was du willst und weniger Floskeln. Und warum eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte, warum bei diesem AG?

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Re: Bewerbung Unsicherheit

Antwort von April1 am 11.08.2022, 22:15 Uhr

Guten Abend,
Du solltest noch viel mehr auf die beiden zentralen Fragen eingehen, die du dann auch im Bewerbungsgespräch noch ausführlicher darstellen kannst/musst.

-warum bewirbst du dich auf die Stelle (Motivation)?

-warum sollten wir uns gerade für Sie entscheiden?

Und dann immer konkret sein mit Beispiel.

Und hey, in deinem Fall würde ich deiner bisherigen Familienarbeit einen zentralen Stellenwert einräumen, da du nun mal noch keine abgeschlossene Berufsausbildung hast. Und da kann man doch mit drei kleinen Kindern wunderbar Mediationserfahrungen einbauen und Arbeitsorganisation kannst du auch (Familienalltag organisieren). Und dir fällt bestimmt noch mehr ein z.b. Feste/Veranstaltungen organisieren...
Wenn du umgekehrt chronologisch anfangen willst, also immer mit den aktuellen Sachen beginnen, dann ist das nun mal deine Elternzeit und nicht dein Schulabschluss.

Beispiel:
"Ich bin belastbar und behalte auch in unübersichtlichen Situationen den Überblick. Diese Eigenschaft kam mir vor allem dann zu Gute, wenn ich meine drei Kinder parallel betreut habe und verschiedene Termine mit ihnen wahrnehmen musste..." oder so ähnlich

Und schließen würde ich das Anschreiben mit

"Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen..."

Lass das Anschreiben nochmal von jemandem lesen, bevor du es wegschickst.

Und wäre schön von dir hier wieder zu lesen.

Ich drück dir die Daumen

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Re: Bewerbung Unsicherheit

Antwort von April1 am 11.08.2022, 22:25 Uhr

Ich weiß nicht in welchem Bundesland du wohnst. In BaWü gibt's https://www.frauundberuf-bw.de/
Gibt's in anderen Bundesländern bestimmt auch. Die können einen auch gut beraten beim Wiedereinstieg/Einstieg nach Familienphase.

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Re: Bewerbung Unsicherheit

Antwort von Ani123 am 12.08.2022, 8:49 Uhr

Hallo,

ich habe mir mal die Zeit genommen und ihre Bewerbung überarbeitet. Die Sachen die in Klammern stehen bitte weglassen.

"Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Internetseite XX habe ich gesehen, dass Sie eine XX (z. B. Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellte) suchen.

Ich heiße XX und habe in den letzten Jahren als XX (Berufsbezeichnung benennen, auch wenn sie keine Ausbildung darin haben) gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörten (wobei sich die Frage stellt, ob sie es immer noch machen. Wenn Ja dann „gehören)“ XX (Aufgaben aufzählen).

Neben einer hohen Lernbereitschaft zeichnet sich mein Charakter über Teamarbeit sowie auch selbständiges Arbeiten aus. Durch meine Weiterbildung als Mediatorin bin ich in der Lage bei auftretenden Konfliktsituationen ruhig zu interagieren. Dieses konnte ich nur in beruflichen Situationen gut einsetzen, sondern auch als Mutter von drei Kindern. Da inzwischen alle Kinder in der Schule bzw. Betreuung sind möchte ich mich beruflich weiterentwickeln.

Meine Stärken sind Organisation, Sorgfalt und Verschwiegenheit, sowie Geduld und Empathie.

In meiner Freizeit habe ich meine EDV-Kenntnisse selbständig gefestigt, so dass ich einen guten Umgang mit Microsoft Office habe. (Falls explizit etwas gefordert wird, wie z. B. ein gewisses Programm, und sie können das, sollten sie es erwähnen.)

Gerne überzeuge ich sie in einem Praktikum von meinen Fähigkeiten, so dass sie sich sicher sein können, eine motivierte und gute Auszubildende zu bekommen.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie mich gerne jederzeit.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
XX

Anhang
Lebenslauf
Zertifikat „Mediatorin“
Arbeitszeugnisse von dort, wo sie vorher gearbeitet haben. Von der aktuellen Stelle ein Zwischenarbeitszeugnis"

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Re: Bewerbung Unsicherheit

Antwort von Jomol am 15.08.2022, 13:48 Uhr

Die Bewerbung und die Überarbeitung von Ani klingen gut. Genaue Programmkenntnisse hinschreiben (Office, evt. weitere Tabellenverarbeitung, Grafikprogramme...) EDV klingt wie "ich weiß, wo der Anschalter ist".

Den Satz:"Neben einer hohen Lernbereitschaft zeichnet sich mein Charakter über Teamarbeit sowie auch selbständiges Arbeiten aus."

passt m. E. nicht ganz zusammen und hakt irgendwie(Teamarbeit ist keine Charaktereigenschaft). Die Lernbereitschaft würde ich bei den Stärken unterbringen. Den Schluss würde ich ersetzen durch:

Nach meiner Elternzeit suche ich nun, wo die Kinder stabil betreut werden und eingewöhnt sind (nimm Anis Formulierung) nach einer beruflichen Herausforderung bei dem xxxxxx , um meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Sowohl selbstständige als auch Arbeit im Team machen mir Freude.

Ich freue mich, mich Ihnen in einem persönlichen Gespräch vorzustellen und würde sie auch in einem Praktikum gern von meinen Fähigkeiten überzeugen.

Grüße,
Jomol

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Re: Bewerbung Unsicherheit

Antwort von Schmetterfink am 16.08.2022, 11:03 Uhr

"auf der Internetseite XX habe ich gesehen"
Der Einstieg ist immer schwierig, da bietet sich so eine Standardfloskel natürlich an (und niemand, der für eine Stelle prinzipiell qualifiziert ist, wird nur deswegen nicht eingeladen - zumindest bei uns), "schön" ist das aber nicht. Es interessiert den AG auch nicht sonderlich, ob man die Stelle jetzt auf der Seite der Arbeitsagentur, in der Sonntagszeitung oder auf Stepstone gesehen hat (wenn man sicher gehen will, dass man nicht eingeladen wird, beginnt man sinnvollerweise mit "mein Arbeitsberater hat mir Ihre Stellenanzeige ausgedruckt und ich soll mich bei Ihnen Bewerben" - 1 zu 1 schon genau so gelesen). Was er sucht, weiß der AG auch selbst. Hat er mehrere Stellen ausgeschrieben, gibt es ja in der Regel irgendeine Kennziffer zur Angabe.

Das ist das neue "hiermit bewerbe ich mich um die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als X". Weglassen, zwei Zeilen für "wichtige Dinge" sparen. (Auch unten die Anlagen würde ich mir sparen, falls der Platz für Inhalte benötigt wird, v.a. wenn die Unterlagene elektronisch eingereicht werden)

"Ich heiße XX"
Das ist überflüssig, der Name steht im Briefkopf/Absender, unter der Unterschrift, im Lebenslauf, auf den Zeugnissen. Das verleitet häufig auch dazu, im Anschluss den Lebenslauf zu referieren.
"Ich heiße XX, ich bin [..] Jahre alt, ich habe nach meinem Realschulabschluss im Jahr [....] drei Kinder bekommen, die jetzt [.., .. und ..] Jahre alt sind, darum möchte ich jetzt beruflich durchstarten" - ich habe bei "ich bin [...] Jahre alt" schon aufgehört zu lesen, bin auf den Lebenslauf gesprungen und schauen, ob ich den Kandidaten wegen einer Schwerbehinderung einladen muss (sofern ich nicht absoluten Bewerbermangel habe und nicht eh alles einlade, was nicht vorher absagt)

***

Ich bin persönlich ein Freund davon, mit den Stärken anzufangen. So in die Richtung "da Organisationsfähigkeit, Sorgfalt und Geduld zu meinen absoluten Stärken gehören, bin ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle als XX" oder warum nicht starten mit "neben einer hohen Lernbereitschaft zeichnet sich mein Charakter über Teamarbeit sowie auch selbständiges Arbeiten aus, gerne möchte ich diese Fähigkeiten im Rahmen einer Ausbildung zu XX bei Ihnen einbringen und weiter vertiefen". Aber das ist natürlich auch immer Geschmacksache (und meine hingerotzten Vorschläge jetzt auch nicht übermäßig schön).

Die Mediationsgruppe aus Schulzeiten... wenn's passt. 10+ Jahre später würde ich nicht unbedingt den Fokus drauf legen, so wie Ani es vorschlägt finde ich die Lösung aber durchaus elegant. Ich würde v.a. schauen, dass ich die Stärken aus dem Verkaufsjob und der Kindererziehung rausstelle, die zu der angebotenen Stelle passen. Ani hat schöne Vorschläge/Formulierungen drin.

Das Angebot eines Praktikums finde ich nett, würde es vielleicht eher als "Gerne stehe ich Ihnen auf Wunsch im Anschluss an das Vorstellungsgespräch auch zu einem Praktikum zur Verfügung."

Bei drei Kindern unter 10 würde ich entweder im Anschreiben oder im Lebenslauf nochmal deutlich machen, dass die Kinder betreut sind - auch in den Ferien und wenn sie krank sind. Der Aushilfsjob wird ja keine 40 Std/Wo gewesen sein, das lässt sich (gerade im Verkauf) ja wesentlich besser mit Kinderbetreuung oder den Arbeitszeiten des Partners vereinbaren, als mit Verwaltung (8 bis 16 Uhr) oder den Schulblöcken.
Entweder hält man es kurz und knapp - dann in den Lebenslauf (verh., drei Kinder (in Betreuung)) oder man geht da offensiv mit um und nimmt sich die drei Zeilen im Anschreiben, um das näher auszuführen ("Meine Kinder befinden sich alle ganztags in der Betreuung (Krippe/Kita/Schule) und sind auch während der Ferienzeiten voll betreut, sodass ich Ihnen zu Ihren üblichen Öffnungszeiten selbstverständlich zuverlässig zur Verfügung stehe"). Beides geht.

***

Wichtig ist, auf so Fehlerchen zu achten wie in "eine gewissenhafte Aufgabe, die meinen Fähigkeiten und Interessen entsprechen" eine Aufgabe entspricht, mehrere Aufgaben entsprechen (spricht auch nicht für "gewissenhaft"). Da auf alle Fälle auf die Kongruenz achten.

Schwierig finde ich Formulierungen wie "Der Beruf der Verwaltungsfachangestellten gefällt mir sehr gut", wenn man in dem Bereich noch nicht gearbeitet hat. Man weiß nicht, dass einem der Beruf gefällt, man nimmt es an... WEIL? Und genau das weil zu erläutern, wäre in der Bewerbung wichtig. Ich kann X, Y, Z - ich habe Freude an A, B, C - meine Stärken liegen in diesem und jenem... daher interessiere ich mich für eine Ausbildung als XX. Warum will ich das werden, was kann ich mitbringen, was biete ich meinem AG (was bietet mein AG mir - breit gefächerte Ausbildung etcpp).

Außerdem sollte man sich an formale Vorgaben der Bewerbung halten. Wenn das steht "Bewerbung in Form eines einzelnen pdf als Email", dann bitte wirklich EIN pdf (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse), nicht drei, keine jpgs, keine Worddokumente, nicht ausgedruckt per Post. Wenn gewisse Unterlagen gefordert werden (Zeugnisse, Sprachnachweise), diese auch direkt beibringen! Klingt eine Bewerbung sonst sehr interessant, werden sie vielleicht (!) nachgefordert, ist die Bewerberzahl hoch und man ist eher so mittleres Mittelfeld, kegelt einen das sonst gerade im ÖD schnell raus (Bewerbungsunterlagen unvollständig, auf eine Einladung wird verzichtet). Wenn man Unterlagen vergessen hat, gerne komplett nochmal nachsenden (das vereinfacht der armen Sekreteuse am anderen Ende die Arbeit, wenn sie den ganzen Kram auf den Server hochladen darf).
Und gerade im Verwaltungsbereich auf "lustig" weitestgehend verzichten - "meine Hobbys entsprechen denen des durchschnittlichen 8jährigen, von Lego über Weltraum, Dinosaurier und Comics interessiere ich mich für vieles" passt vielleicht als Kindergärtner oder Grundschullehrerin, als VWA vielleicht eher nicht (ja, so eine Bewerbung hatte ich im Juni auf dem Tisch, stand im Lebenslauf).

Im Endeffekt... ist aber jede halbwegs vernünftige Bewerbung in der Regel gerne gesehen. Ordentlich, vollständig, weitestgehend frei von Rechtschreib- oder Grammatikfehlern ist manchmal schon ganz weit oben mit dabei. Sajanka, dir viel Erfolg bei deinen Bewerbungen!

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