Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Mucki+Ninchen am 02.08.2013, 9:20 Uhr

Weihnachtsfrau

Guten Morgen aus der Versenkung ...

Also grundsätzlich ist die Idee natürlich super - dient dem Kindeswohl und hilft Zeit und Nerven sparen, denn eine 400 km-Reise mit wirbeligem Kind ist immer aufregend. Wenn man das umgehen kann, warum nicht.

Ich hatte dieselbe Idee bei uns, wir fahren dorthin, wo Kind und Papa im letzten Jahr waren und eigentlich dies Jahr wieder hinwollten. Hat dann doch nicht geklappt, ist aber auch nicht schlimm.

ABER: Bei EUCH würde ich mich IMMER an die gerichtlichen Regelungen halten. Alternativ wäre noch eine Übergabe an einem schönen Rasthof oder so vorstellbar. "Neu-Familie" würde ich dann außer Sichtweite auf dem Spielplatz parken und woanders auf den KV warten und das Kind übernehmen. Meist sind ja vorn die Tankstellen, weiter hinten Rasthaus und Spielplatz. Vorn an der Tankstelle könnte man gut übergeben, da sind Kameras *g* und viele Leute.

Wenn er den Kompromiss eingehen möchte, wäre das für mich okay, ansonsten gerichtliche Regelung. Kind ist ja nun auch groß genug, um die Reise zu verkraften. Es ist ja nicht aus Zucker :-)

Winke winke ... so langsam den Berg hochkrabbelnd,

M

 
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