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Geschrieben von KKM am 22.11.2012, 17:20 Uhr

Reitbeteiligung

Hallo!

Sorry, passt nicht wirklich hierhin, aber hier fühle ich mich zu Hause...

Meine Tochter, 12 Jahre, reitet seit fast 3 Jahren. Nun fragte die Reitlehrerin, ob sie eine Reitbeteiligung an dem Pferd möchte....

HILFE!
Was bedeutet das? Mit der Reitlehrerin werde ich noch sprechen, eben war keine Zeit dazu...

Ich habe ANGST vor Pferden und keine Ahnung, kann also auf keinen Fall helfen...

Kennt Ihr Euch aus?

KKM

 
6 Antworten:

Re: Reitbeteiligung

Antwort von CKEL0410 am 22.11.2012, 17:29 Uhr

Hallo d.h. das sie einem Pferdebesitzer hilft bestimmte Tag in der Woche übernimmt, das Pferd reiten darf, eigentlich ne tolle Sache, aber in 99% der Falle müssen die Mädels dafür auch noch zahlen, meist so 100-150 Euro im Monat, hier bei uns.

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Re: Reitbeteiligung

Antwort von mf4 am 22.11.2012, 18:54 Uhr

Du kannst das Pferd mit "nutzen" aber musst es auch mit unterhalten.

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Re: Danke

Antwort von KKM am 23.11.2012, 5:06 Uhr

für Eure Antworten!

Es handelt sich um ein Reitschulpferd, auf dem sie schon länger reitet. Sie liebt dieses Tier!!!

Sie hat aber noch andere Hobbies, spielt Klavier und Altflöte (würde beides für das Pferd aufgeben) und geht halt in die 7. Klasse einer Realschule.

Sie ist sehr gut in der Schule und musikalisch wirklich begabt - es wäre eine Schande, wenn sie aufhören würde (und sie spielt auch wahnsinnig gerne auf beiden Instrumenten)...
Ihre noch größere Liebe gehört allerdings den Pferden...

Ich habe mit der Reitlehrerin (die ihr das Pferd auch vorgeschlagen hat) telefoniert, wir werden uns mal zusammensetzen...

Das Pferd ist - glaube ich - relativ ungefährlich (typisches Schulpferd), der Reitstall ist 6 km entfernt (ich muss sie also fahren, evtl. fährt ein Bus - muss man schauen, ob das zu den Reitzeiten passt)

ICH will es eigentlich nicht (aber ich wollte noch NIE reiten) - aber es ist ein Stück weit natürlich IHR Leben... (sie spart ihr ganzes Taschengeld für Reitstunden (jede Woche 1 Stunde in der Gruppe), da ich ihr nur 10 Stunden im Jahr bezahle (= den Betrag, den auch ein Sportverein kosten würde)).

Die Reitbeteiligung (was auch immer das kosten mag) könnte sie natürlich alleine nicht finanzieren - da müsste ich einspringen....

KKM

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@KKM

Antwort von stella_die_erste am 23.11.2012, 11:42 Uhr

Ein aktives Schulpferd würde ich nicht als Reitbeteiligung nehmen.
Ist auch nicht üblich, habe ich noch nie gehört.

DU unterhältst das Pferd ja mit, Deine Tochter erledigt die Arbeit (mit) - und andere reiten drauf (eben in den Reitstunden, für die auch abkassiert wird).
Ist ja nicht so, dass das nur die Eigentümerin und Deine Tochter reitet, wenn ich richtig verstanden habe..das würde ich schon ins Gespräch mit einfliessen lassen.

Ich persönlich hätte da den Eindruck, dass man mich "abzocken" will..
Außer, mein Kind bekäme wenigstens regelmässig kostenlose(!) EINZELSTUNDEN dazu, wenn eine andere Reitbeteiligung nicht machbar ist.
In Gruppenstunden lernt man ja jetzt auch nicht so arg viel, vor allem, wenn es nur einmal die Woche ist.


Frag doch erst mal, wie viel sie dafür haben will.

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Re: Reitbeteiligung

Antwort von negua80 am 23.11.2012, 13:35 Uhr

Hallo,

ich würde Dir bzw. Deiner Tochter auch davon abraten eine RB auf einem Schulpferd zu nehmen!!

Wenn dann RB auf einem privatem Pferd, womit sie letztendlich arbeiten kann, Spaß hat, was lernt etc. Das ist dann quasi wie ein eigenes Pferd, wo der Besitzer einfach nicht die nötige Zeit oder das Geld hat. Da Deine Tochter noch jung ist, würde ich nicht mehr wie € 50,00 monatlich zahlen zzgl. Unterrichtskosten. Alles andere wäre meiner Meinung nach Abzocke. Auf einem Schulpferd reiten immer mehrere und Du solltest aufpassen, dass Deine Tochter nicht letztendlich zum einen finanziell ausgenommen wird (das wird gerne gemacht, gerade wenn Eltern keine Ahnung von Pferden haben!) und gerade wenn sie gut reitet, zur Korrekturreiterin ausgenutzt wird, die dann die Fehler anderer Reiter wieder ausbaden darf. Das nimmt ihr irgendwann die Freude, vor allem wenn Sie ehrgeizig ist - danach hört es sich an. Eine RB ist eine tolle Sache, Du stehst nicht in der Verantwortung sowie beim eigenen Pferd. Achte auf einen RB-Vertrag, damit Deine Tochter abgesichert ist, sie ist noch minderjährig! Außerdem sollte eine Versicherung bestehen auch für den Fall, dass RB einen Unfall/Schaden verursachen, Regelungen für den Krankheitsfall etc..

Bei einem Schulpferd wird Deine Tochter nicht die Freiheiten haben, die sie bei einem Privatpferd hätte, weil ja auch andere reiten und das Pferd weiterhin für den Schulbetrieb genutzt wird.

Also lass Dich nicht veräppeln!! :-)

LG

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Re:danke noch einmal

Antwort von KKM am 23.11.2012, 13:55 Uhr

für Eure Anregungen!

Ich werde mich melden und sagen, was das Gespräch mit der Reitlehrerin ergeben hat.

KKM

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