zurück| Geschrieben von Jenny+Luca am 17.11.2011, 21:45 Uhr |
Private Grundschule ....ja nein???
Hallo,
ich steh im moment vor einem Problem..
Mein Sohn ist 5 wird nächstes Jahr ende September 6 und ist zur Einschulung dann natürlich Ende 5 ..... ich bin dagegen ihn zu dem zeitpunkt einzuschulen, sowie es aber aussieht ist er zu fit und es wird keine Möglichkeit geben ihn zurückstellen zu lassen.
Sein Vater ist der gleichen Meinung wie ich , verdient recht gut und hat heute den Vorschlag gemacht, das Kind auf eine Private Schule zu schicken ( Döpfer Schule vielleicht kennt die wer???)
nun, ich hab mir das ganze mal auf der Internet Seite angeschaut, sie sagt mir sehr zu doch.... nun kam der einspruch von der anderen Seite das er dann keine " normalen" Kinder als Freunde haben wird sondern nur "Snobs" da sich die Schule halt auch nicht jeder leisten kann.....
ich hab im moment keine Ahnung was ich für ne Entscheidung treffen soll in Bezug auf normale Grundschule oder Private Grundschule, deren Kosten der KV tragen wird.
Habt ihr Erfahrungen mit Privater Grundschule ?? Pro Kontra???
lg Jenny
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Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von Joni76 am 17.11.2011, 22:05 Uhr
Ich muss zugeben, dass ich grundsätzlich solchen Schulen gegenüber negativ eingestellt bin.
Aber ich hab mir die Seite angeschaut und bin positiv überrascht. Klingt sehr schön und die Betreuung bis 17.15 ist natürlich traumhaft.
ABER ich hätte Bedenken:
1. Was kommt nach der Grundschule? Die Kinder werden sozusagen verwöhnt und gepampert in der Grundschule und dann auf der weiterführenden Schule ins eiskalte Wasser geschmissen.
2. Stimmt natürlich schon, dass dort fast ausschließlich Kinder der "Oberen Zehntausen" sind. Muss man halt mögen, dass das Kind dann in so einer "Blase" aufwächst.
3. Mir wärs wohl einfach zu teuer. Was kostet der Spaß?
Außerdem muss ich sagen, dass diese Privaten Schulen ja oft ein Sammelbecken für "schwierige Kinder mit reichen Eltern" sind. Weil das Kind es dann auf einer normalen Regelschule nicht schaffen würde, wird es auf eine Private gesteckt.
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von WurmsMama am 17.11.2011, 22:36 Uhr
Ähm, verstehe nicht, warum Du ihn einschulen mußt! Er ist doch dann ein Einschul-Kannkind und kein Einschul-Mußkind!?
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von Strudelteigteilchen am 17.11.2011, 22:46 Uhr
Mein KindGroß geht auf eine private Realschule, und ich finde es gut. Ich habe mal geschaut: Die Schule ist staatlich anerkannt, nicht nur genehmigt - das bedeutet, daß sich nicht unbedingt die reichen Idioten der Nation da versammeln, denn die Schule muß den staatlichen Kriterien genügen. Soooo teuer ist sie auch nicht, also findet man nicht nur "the rich and famous", sondern auch einen gewissen Anteil an Bildungsbürgern, die für die Ausbildung der Kinder auf den Neuwagen verzichten oder den Urlaub etwas kleiner ausfallen lassen.
Die Schule von KindGroß bewegt sich preislich noch etwas darüber. Trotzdem gibt es - neben den reichen Deppen, die ich nicht unter den Tisch fallen lassen will - einen guten Anteil an Eltern aus der gehobenen Mittelschicht, die das Schulgeld nicht aus der Portokasse zahlen, die sich das aber für ihre Kinder leisten wollen, aus verschiedenen Gründen.
Die "echte" Haute Volee geht eher in die richtig teuren Schulen - und dann auch gerne in die staatlich genehmigten, weil da auch der verwöhnte Bankierssohn, der noch nie in seinem Leben seinen Po irgendwohin bewegt hat, durch das Abi getragen wird.
Ich finde: Solange man im Auge behält, daß die Leute dort nicht den Bevölkerungsdurchschnitt darstellen, man dem Kind beibringt, daß dem so ist, und man außerhalb der Schule darauf achtet, weiterhin Kontakt zu "ganz normalen" Menschen zu pflegen - solange kann das durchaus gut gehen. IMHO hängt ganz viel davon ab, wie man als Eltern und Schulleitung damit umgeht.
(Ich kenne hier in München staatliche Schulen, die ich für snobistischer halte als die Privatschule meines Kindes. Es gibt da gewisse Wohngebiete...... Und die Schulleitung unterstützt dieses Gehabe auch noch *seufz*.)
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von Pamo am 17.11.2011, 23:10 Uhr
Ich habs gegooglet und finde dass die Schule durchaus interessant aussieht. Fuer die Leistungen inkl. Nachmittagsbetreuung finde ich den Preis guenstig.
Ich habe nichts gegen eine gute Privatschule.
Meine Frage waere nur, ob du dir das leisten kannst oder auf die Kooperation des KV angewiesen waerst? Wer zahlt, der bestimmt und wenn es Krach zwischen dir und dem KV gibt, dann willst du sicher vermeiden, dass du das Kind deswegen von einer geliebten Schule runternehmen musst, weil KV nun Bedingungen stellt unter denen er nur zur Weiterzahlung bereit ist. Hab ich alles schon gesehen - leider.
Falls der Vater das komplett zahlen muesste, waerst du evtl. auf der sicheren Seite wenn der KV den Vertrag selbst unterschreibt und fuers Schuljahr komplett im voraus bezahlt.
Was das Alter betrifft: Ich habe auch nichts gegen eine fruehe Einschulung. Mein Kind wurde im Maerz 5 Jahre und ist erfolgreich eingeschult worden (was hier normal ist). Nach 3 Monaten Schule liest und schreibt sie schon halbwegs - ich fasse es kaum. Du kannst sicher selber ganz gut beurteilen, ob das Kind Lust hat zur Schule zu gehen oder lieber zurueck gestellt werden sollte.
doepfer-schulen...
Antwort von spiky73 am 17.11.2011, 23:32 Uhr
... sind staatlich anerkannte berufsfachschulen im sozial- und gesundheitswesen? ich glaube doch kaum, dass du deinen sohn im zarten alter von noch nicht mal 5 dorthin schicken willst??
meintest du die doepfner-schulen? die seiten kann ich hier (arbeit) leider nicht angucken, sind gesperrt, aus welchen gruenden auch immer.
aber ich denke, dass privatschule nicht gleich privatschule ist.
ein paar kilometer von hier gibt es eine katholische realschule, die ist staatlich anerkannt und geniesst einen guten ruf, eine gesamtschule (allerdings eine staatliche schule) hier im umkreis geniesst ebenfalls einen guten ruf.
als es um die entscheidung ging, welche weiterfuehrenden schulen die kinder besuchen koennen, hat der grundschullehrer ein loblied auf beide schulen gesungen, die schule im ort hat er nur in einem nebensatz erwaehnt.
selbst wenn ich gewollt haette, waere es ein ding der unmoeglichkeit gewesen, meine tochter auf einer dieser "tollen" schulen anzumelden.
sie ist schon damit ueberfordert, mit dem schulbus aus unserem ort nach hause zu fahren. inzwischen - nach anderthalb jahren - geht es einigermassen, aber wenn sie die wahl hat zwischen bus und abgeholt werden, entscheidet sie sich immer gegen den bus, weil sie ja nie sicher sein kann, ob auch andere kinder mitfahren, die sie "coachen" koennen. dabei muss sie noch nicht mal umsteigen.
bei den beiden anderen schulen haette sie sehr frueh aus dem haus gemusst, haette mit den oeffentlichen vermutlich irgendwie beide schulen erreicht, aber jede schule nur mit umsteigen. das haette sie nicht hinbekommen - und zum dauerchauffieren haette sich niemand bereit erklaert. und ich selbst stehe dafuer wg. meiner arbeitszeiten nicht immer zur verfuegung.
also hat sich die entscheidung pro oder contra schule am ort bereits im vorfeld erledigt.
ansonsten gibt es hier im saarland jetzt nicht soooooo viel auswahl. privatschulen sind rar und nicht unbedingt in der naehe.
haette sich mein kind in der grundschule leichter getan, waere sie eine begeisterte schuelerin und eifrige lernerin gewesen, bessere zensuren nach hause gebracht, waere sie von ihrem wesen her "reifer" (sie ist halt von ihrer wesensart doch ein gutes stueck kindlicher als ihre klassenkameraden, waehrend die schon interesse an bravo, justin bieber und sonstigen teenagerdingen haben, mag sie mit knapp 12 immer noch maerchen, prinzessinnen und alles moegliche, was rosa ist und flimmert...), dann haette ich sie unbesehen in ein gymnasium gesteckt, in dem englisch die erste fremdsprache ist.
leider gottes ist das saarlaendische kultusministerium immer noch voellig weltfremd und die meisten schulen bieten franzoesisch als erste fremdsprache an, weil es nunmal so vorgeschrieben war/ist. erst allmaehlich setzt da ein umdenken ein, in meinen augen viel zu langsam.
aber dass mein kind halt nicht fuers gymnasium "taugt", das habe ich schon relativ schnell begriffen.
ich haette mir fuer mein kind zwar eine andere schulkarriere gewuenscht (eben weniger holprig, dafuer eben ein glatter "durchmarsch"), wie alle eltern das tun, aber wir wurschteln uns eben von schuljahr zu schuljahr durch, in der hoffnung, dass dem kind irgendwann noch der groschen faellt und es zumindest die mittlere reife schafft...
aber da sind solche fragen wie "privatschule oder nicht?" fuer mich inzwischen luxusproblemchen.
... und meine grosse und ich haben schon "pille-palle-probleme", die nichts sind im vergleich zu den sorgen und problemen vieler anderer menschen...
lg,
martina
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von berita am 18.11.2011, 1:37 Uhr
Sieht doch gut aus die Webseite. Mach dir ein Bild vor Ort und entscheide dann. Ich glaube nicht, dass da nur Kinder aus der "Oberschicht" verkehren, 200 Euro im Monat sind sicher nicht für jeden, aber doch relativ viele Menschen finanzierbar. Mein Ganztags-Kitaplatz war auch nicht viel billiger..
Was das mit dem Einschulungstermin zu tun hat, ist mir aber nicht ganz klar.
PS
Antwort von berita am 18.11.2011, 1:39 Uhr
Du solltest aber auf jeden Fall auch in der Lage sein, die Kosten notfalls selbst zu tragen! Ich würde mich da nicht völlig auf den KV verlassen, du willst ja dein Kind sicher nicht von der Schule nehmen, wenn er einen Rappel bekommt..
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von Katrin-Japan am 18.11.2011, 4:22 Uhr
Weiss ja nicht, wie das an dieser Schule ist und wie das ueberhaupt in D laeuft...
Aber von meiner Erfahrung her, wuerde ich dir abraten von privat
Meine Grosse wollte auch unbedingt auf diese eine private Highschool, habe ihr aber gesagt dass ich mir das nicht leisten kann. Da ist sie schnurstracks zum Vater und der hat natuerlich gesagt: ja, ich uebernehme die Schulkosten.
So weit so gut, ABER die ganzen Nebenkosten sind an mir haengen geblieben
um nur mal das Groebste aufzuzaehlen: etwa 1000 Euro fuer die Schuluniform, 330 fuer die Schulbuecher und jeden Monat etwa 100 fuer Transportkosten ( sie muss mit Bus und Zug fahren) dann kommen noch "Kleinigkeiten fuer verschiedene Tests dazu und der Hammer war jetzt in diesem Jahr 2500 fuer eine Woche Homestay in Amerika.
Jetzt steht die Entscheidung bei der Kleinen an auf welche Highschool. Aber wieder privat???...NEE danke
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von faya am 18.11.2011, 7:58 Uhr
Ich habe mir die Seite nicht angesehen und auch die anderen Kommentare dazu (noch) nicht gelesen.
Aber ich würde eine solche Möglichkeit für meine Kinder sofort nutzten !!!
Ich bekomme gerade mit, wie wenig Leistung auf einer normalen Grundschule verlangt wird und wie sehr die Lehrer damit beschäftigt sind Ruhe in eine Klasse zu bekommen und Schüler deren Eltern "alles egal" ist und deren Leistung nicht mal für die Vorschule reichen würden mit durch`s Schuljahr zu schleppen.
Kinder mit guten oder auch nur durchschnittlichen Leistungen in der Schule kommen einfach zu kurz und ich wäre sehr froh, wenn ich deine Möglichkeit hätte, für meine Kinder eine andere Schule zu haben in denen diese wichtigen Weichen für eine Zukunft anders gestellt werden könnten !
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von Erdbeere81 am 18.11.2011, 8:30 Uhr
Einige Bekannte haben ihre Kinder auf einer christlichen Grundschule. Die haben Aufnahmekriterien (Leistungsgebunden) und die Schule ist auch nicht so teuer.
Die Kinder sind sehr glücklich, sie machen sehr viel im sozialen Bereich.
Allerdings gab es bisher bei allen Kindern Probleme nach den 4 Jahren, wenn sie auf die weiterführenden Schulen gewechselt haben.
Sie kannten kaum Kinder aus ihrem Ort, sie kamen nicht mit dem härterem Sozialverhalten der anderen Kinder zurecht und hatten allesamt starke Anlaufschwierigkeiten.
Schulmäßig super gut vorbereitet, aber eben überfordert mit dem rauheren Sozialklima und sie haben nur sehr, sehr schwer Anschluss an die Klasse gefunden.
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von carla72 am 18.11.2011, 8:32 Uhr
Meine Kinder sind auf einer Privatschule, und für uns funktioniert das sehr gut. Wir haben die Schule gewählt, weil sie eine echte Ganztagsschule ist, eine hervorragende Ferienbetreuung bietet und mich das bilinguale - aber auch restliche - Konzept schon aus dem Kindergarten überzeugt hat.
Sozial ändert das nicht viel, der ganze Ort hat überhaupt keine echte soziale Mischung, die öffentliche Grundschule hat die gleiche Klientel. Hier gibt es noch 2-3 Stipendien pro Klasse, so dass wenigstens theoretisch die Möglichkeit einer Mischung besteht. Im übrigen grassieren da auch ziemlich viele dumme Vorurteile.
Als echte Ganztagsschule mit kleinen Klassen haben die Kinder mehr Zeit für den Stoff, das muss ihnen zugute kommen, mir fehlt allerdings der Vergleich. Sie haben wirklich tolle AGs, und der Unterricht fällt nie aus; außerdem zwei Lehrer pro Unterrichtsstunde.
Ich will keine Lanze für Privatschulen allgemein brechen, da gibt es sicher auch solche und solche. Bei uns waren es früher auch eher die Schulversager, die ins Internat geschickt wurden. Aber das ist hier komplett anders.
Die Gebühren bei Euch finde ich übrigens ausgesprochen moderat, von Kostendeckung sind die weit entfernt.
Wenn Dir und Deinem Kind die Schule zusagt, mach es.
LG, carla72
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von shinead am 18.11.2011, 9:12 Uhr
Ich habe jetzt kostentechnisch was von 250 Euro im Monat gelesen. Ganz ehrlich: da sind keine Snops auf der Schule, sondern eher gute Mittelschicht mit Betreuungsbedarf.
Daher würde ich mir darüber keine Gedanken machen.
Wenn wir über eine internationlale Schule, mit einem Schulgeld von 1.250-2.800 Euro reden würden, dann hättest Du Snobs auf der Schule und das wäre ein absolutes Argument gegen diese Schule.
Wenn wir hie so eine Schule hätten - ich würde mein Kind sofort anmelden!
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von MamaMon1 am 18.11.2011, 10:00 Uhr
Hallöchen!
Bin aus Versehen in dieses Forum gerutscht und wollte nur kurz was sagen: unsere Tochter geht seit dem Kindergarten auf eine Internationale Schule (sprich private Schule). Dies geschah dadurch, dass wir die letzten sechs Jahre als Expats im Ausland gewohnt haben. Natürlich zahlt die Firma die Schule (zum Teil horrend teuer, Aufnahmegebühr knapp 4.000 Euro und dann pro Monat mindestens 1.000 Euro pro Kind, exklusive Mahlzeiten oder Schulbus). Es gibt immer Landsleute im jeweiligen Land, die ihre Kinder auf diese Schulen schicken. Dies sind Leute, die hohen Wert auf Schulbildung legen und für ihr Kind das beste wollen. Es sind NICHT alles SNOBS, die auf diesen Schulen sind. In Lettland z.B. hatten wir Freunde, die sich das Wasser vom Mund gespart haben nur um ihrer Tochter diese Schulbildung zahlen zu können. Wir selbst leben derzeit in Deutschland und unsere Tochter geht auch hier auf eine Internationale Schule. Auch hier sind viele Deutsche an der Schule, alles NORMALOS (wie wir auch). Wir haben die Internationale gewählt, damit sie das Curriculum nicht verliert, .da wir in einigen Jahren wieder aus Deutschland weg ziehen werden. Es gibt wirklich nichts gegen Private Schulen zu sagen. Die Kinder lernen ganz "anders", meistens bestehen die Klassen aus 13 Kindern (mit zwei Lehrern!!!). Sofern es dein Mann zahlen kann und möchte (er sollte es eben nicht nur ein Jahr lang wollen sondern dann am besten dauerhaft, sprich bis zum Schulende), dann würde ich mich für die private Schule entscheiden.
Aber: auch ich bin auf normale Schulen gegangen, und bin "groß" geworden. Ist also kein MUSS auf eine Private Schule zu gehen. 
Viele Grüße,
Moni
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von faya am 18.11.2011, 10:01 Uhr
@carla
....außerdem zwei Lehrer pro Unterrichtsstunde....
Wir haben einen Lehrer pro zwei Klassen in einem Raum :-(
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von susafi am 18.11.2011, 10:02 Uhr
ich würde ihn auf diese Schule schicken, wenn es finanziell machbar ist... sowas wäre genau das richtige für meine Große... die ersten Jahre sind so wichtig ordentlich zu lernen, es ist die Grundlage für die weiteren Schuljahre... er wird sich seine Freunde suchen, auch normale
Re: Private Grundschule ....ja nein???
Antwort von Schreckschraube am 18.11.2011, 14:46 Uhr
250 € bezahle ich auch. Die Schule kostet nichts, dafür aber die Betreuung. Also kann ich diesen Betrag gerade mal nicht so dramatisch finden, wenn die Betreuung schon enthalten ist.
WOOOW danke für die Vielen Rückmeldungen :)
Antwort von Jenny+Luca am 19.11.2011, 9:15 Uhr
Holla die Waldfee soviel Rückmeldung hatte ich noch nie:
Danke an alle die geantwortet haben
ich denk ich werd sie mir erstmal anschauen und dann entscheiden aber im moment tendiere ich stark dorthin.
was das Einschulen betrifft: er ist Ende September 2006 geboren und der Stichtag ist 30.9
laut Kiga MUSS er zu dem Zeitpunkt in die Schule....
leisten kann ich mir das ganze nicht,.... ich bin auf dem KV angewiesen. Er hat aber bisher gezeigt das er, selbst wenn es streß mit mir gab, IMMER zu dem Kind gestanden hat, und da ihm Bildung sehr wichtig ist und er nichts tun würde um den Kind zu schaden, kann ich mich da darauf verlassen das er das auch zahlen würde.
sollte das ganze wirklich aus dem Ruder laufen wird mir eine Lösung einfallen und ewnn ich mit den Std ins ultimo nach oben gehe:)
lg Jenny
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