Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von yola am 27.01.2006, 10:16 Uhr

Hier!

Hallo Ihr Lieben,

war gestern beim Hausarzt und er hat mir Entwarnung gegeben. Er meint, dass es ein eingeklemmter Nerv ist und der braucht dann halt mehrere Monate bis er wieder nachgewachsen ist. Meinte aber auch netterweise, dass es aufgrund der Familiengeschichte durchaus verständlich ist, dass ich mir diese Sorgen mache.
Und zum Neurologen brauch ich auch nicht.
Gott sei Dank!!!

Es war auch gut, dass ich zum Arzt gegangen bin, denn die Sorge hat mich aufgefressen.

Aber sowas macht ja dann doch nachdenklich.

Ich merke jetzt, dass ich mich doch einsamer fühle, als ich es mir eingestehen will. Die Sehnsucht nach jemandem, dem man vertraut und dem man sich anvertrauen kann, nach einem Partner, mit dem man die Dinge GEMEINSAM trägt ist wohl da, auch wenn ich sie verdränge.

Auf jeden Fall habe ich die richtige Entscheidung getroffen, weniger zu arbeiten. Das geht jetzt natürlich nicht von heute auf morgen, aber so gegen Ostern sollte ich das Pensum denn doch stark reduzieren können.
Und ich hoffe, dass ich mich dann sowohl physisch wie psychisch regeneriere. Im Moment habe ich einfach ein paar Häute zu wenig, alles ist aufgerieben worden in den letzen 2-3 Jahren.


Vielen Dank für Eure Anteilnahme!

LG
Yola

 
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