Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Lydia369 am 02.04.2024, 14:57 Uhr

Emotionale Herausforderung?

Hallo Zusammen,
ich würde mich sehr über eure Mithilfe freuen.
Aus eigener Erfahrung weis ich wie herausfordernd das Leben alleine mit Kind ist. Meine Kleine ist jetzt fast 15 Monate alt. Seit 8 Monaten bin ich mit ihr alleine. Der Vater gibt sein bestes um mir das Leben etwas schwerer zu machen. Das kennen vermutlich auch viele von euch.
Auch wenn mein Netzwerk aus Familie und Freunden super ist, gab es doch oft genug Momente, in denen ich alleine mit meinen Emotionen war oder den Eindruck hatte keiner versteht mich.
Ich möchte gerne ein Netzwerk der Unterstützung aufbauen, wo es vor allem um die Unterstützung bei emotionalen Herausforderungen geht.
Ich würd emich riesig freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Ideen zu folgenden Fragen schreiben könntet!
1. Gibt es für eure Emotionen genug Raum? (zbsp: Wut auf Ex, Enttäuschung, Frust ect.)
2. Habt ihr ausreichend Unterstützung (im Emotionalen aber auch in allen anderen Bereichen)?
3. Wenn nein, was wäre die ideale Unterstützung, die ihr euch wünschen würdet?
4. Gibt es weitere Herausforderungen, wo ihr euch Unterstützung, Zuhören und Verstanden werden oder Austausch wünscht?

Vielen Dank für eure Hilfe. Bei Fragen schreibt mir gerne!

 
3 Antworten:

Re: Emotionale Herausforderung?

Antwort von kirshinka am 04.04.2024, 13:55 Uhr

Hast Du keine Freunde?
Frust auf Ex, etc. sind doch die normalen Emotionen, die jeder Mensch hat und mit denen man halt umgehen lernen muss.

Aufpassen musst du nur, dass du sie nicht deinem Kind über hilfst (sag ich als Kind einer alleinerziehenden Mutter)…

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Re: Emotionale Herausforderung?

Antwort von mauspm am 07.04.2024, 10:47 Uhr

ob alleinerziehejnd oder nicht, jeder hat momente wo er emotional allein ist, das ist sehr normal. man muß, meiner meinung nach, auh nicht alles zu problemen hochstilisieren, sich reflektieren oder dauernd darüber reden. manche dinge sind einafach so und wenn man nicht die macht hat daran was zu ändern, nimmt man sie einfach als gegeben und gibt ihnen wenig persönlichen raum . z.b. der ex, wenn er so tickt, dann tickt er halt so,dunwirst ihn nicht ändern. lass das einfach nicht an dich ran und versuch es zu akzeptieren. ich rede auch mal mit familie und freunden über meine und deren sorgen aber größtenteils genieße ich die positiven momente im leben und lasse die negativen außen vor

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Re: Emotionale Herausforderung?

Antwort von ohno am 16.04.2024, 13:48 Uhr

Hallo.

Zu 1.
Soviel und so wenig Raum, wie ich dem ganzen zugestehen möchte.

Zu 2.
Ausreichend? Mein Leben, meine Kinder. Da muss ich alleine klarkommen, alles andere ist nettes "Beiwerk", aber nicht meine emotionalen Mülleimer.

Zu 3.
Tatsächlich bin ich mir selbst genug, ich werde mich nicht emotional von irgendwem oder irgendetwas abhängig machen. Ich komme tatsächlich mit mir selbst klar.

Zu 4.
Siehe 3. nein.

VG ohno (alleinerziehend 12 Jahre, 2 Kinder, eines mit Pflegegrad).

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