Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von salsa am 21.01.2006, 9:07 Uhr

definition zuhause ....

nachdem wir mit unserem kv das thema "familie" durch haben ....
vorgeschichte: kv ist mit einer alleinerziehenden mutter mit sohn zusammen ... er hatte unserer tochter gesagt, dass sie eine neue familie hätte und jetzt auch einen bruder (sohn der freundin)... das gab ganz schön chaos, den klein-salsas therapeutin und auch ich wieder geglättet haben ... ganz klar, ihre ursprungsfamilie sind mama, papa und die "anhängende" verwandtschaft auf beiden seiten. ihre familie jetzt sind klein-salsa und ich , eine ein-eltern-familie ... klärung war dringend notwendig.
jetzt ist der kv 2 häuser entfernt von seiner freundin gezogen ... klein-salsa sagte mir, dass der kv gesagt hat, dass sie jetzt 2 zuhause hätte, ein zuhause bei der mama und ein zuhause beim papa ... zugleich kam, dass er beabsichtigt bei seiner freundin im laufe des jahres einzuziehen.
meine emotionen gingen bei diesen sätzen über diese eine situation gestern hinaus ... währenddessen war ich noch ganz ruhig ... aber jetzt heisst es wieder klarheit für klein-salsa reinbringen ... ich werde ihr rüberbringen, dass man nur 1 zuhause hat und woanders dann zu besuch ist (sie ist jeweils freitags 16 uhr bis samstags 18 uhr beim kv) ... zuhause ist für da, wo der lebensmittelpunkt ist ... und das ist eindeutig hier ... ich werde nochmal mit klein-salsas therapeutin sprechen ... weil das wieder eine geschichte wird, die sich hinzieht ...
was mich auch immer wieder auf die palme bringt (nein bin kein äffchen welches kokosnüsse schmeisst ;-) ist, dass er andeutungen rüberbringt ... wie ... gestern ... ich werde eine zeitlang ins krankenhaus gehen ... gibt aber keine antwort auf das wann er gehen wird, oder was er hat ... wann ich planen soll, dass klein-salsa bei mir statt bei ihm ist ... das war im dezember auch schon so, als sie 3 wochen am stück bei mir war .... grrrrrrr ich bekomme dann immer das bild vor mir, wie er vor mir steht, dieses unschuldslamm.... und ich aushole und ihm einfach ein paar ins gesicht klatsche ...
viele gruesse von salsa, die zumindest ;-) gedanklich nicht immer ein engel ist ....
und ... wäre schön, wenn ihr mir eure definition von "zuhause" mitteilen könntet ...

 
11 Antworten:

Re: definition zuhause ....

Antwort von Richie am 21.01.2006, 10:40 Uhr

Hallo salsa,

Definitionen von dem, was zuhause besagt, sind m.E. hinfällig wenn Eltern getrennt leben.
Natürlich ist zuhause das gewohnte Umfeld alltäglichen Daseins, andererseits ist ein inneres Zuhause
für Kinder auch immer da, wo das aushäusige Elternteil, also die zweite Person der Identifikationen und ihrer Repräsentanz, wohnt.
Daß der Vater hier so auf dem Thema herumreitet, finde ich einerseits nicht so gut, denn das verleiht der Problematik einen unnötigen, zwiespältigen Hub, andererseits würde ich diesen Punkt eher als Ausdruck einer
Beziehungsverlust-Angst werten und an Deiner Stelle nicht unbedingt darauf pochen, diese Frage nun schlußendlich zu
klären im Sinne einer Definition, was ja so viel wie Be-/Ausgrenzung bedeutet.

Da verstehe ich auch deine Therapeutin nicht. Sie sollte doch in den väterlichen Definitionsversuchen eher
einen elterlichen Revieranspruch erkennen.
So wäre es sicher hilfreicher, dem Kind zu helfen, den emotionalen Gehalt dieses
'Revieranspruchs' zu verstehen und damit umzugehen anstatt nun mit einer verengenden 'Gegendefinition' das emotionale Gelände für alle zu verbauen.

MfG Richie

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Re: definition zuhause ....

Antwort von nightingale am 21.01.2006, 10:54 Uhr

hi,

nicht so wissenschaftlich wie richie aber durchaus auch zutreffend sagt der (von mir sonst nicht so geschätzte) h. grönemeyer:

heimat ist kein ort,
heimat ist ein gefühl.

und selbiges gilt sicher auch fürs "zuhause".

ein problem mit 2 zuhausen kann ich dabei primae facis auch nicht finden, bin da von meiner eigenen erfahrung geleitet.

"ich bin zu hause" oder "wir fahren heim." bedeutet für meine tochter seit jeher je nach kontext bei ihrer mutter oder bei mir; auch dem anderen elter gegenüber. hier wird nicht "besucht". genauso wie ihre familie mama UND papa und der jeweilige (verwandschaftliche) anhang bedeutet, obwohl sie sich an zeiten des zusammenwohnens nicht mehr erinnern kann. dass sie in einer "eineltern"-familie lebt würde sie wohl mit einem vogelzeigen abtun. btw, zwischen ihren eltern herrscht seit jeher (z. zt. kalter) krieg.

ich gebe dir insoweit recht, dass der vater hier nicht unbedingt auf diesen begrifflichkeiten insistieren sollte. wenn er es tut solltest du imho aber in folge nicht ebenso auf konträrem beharren.

greetz,
nachtigall

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Re: definition zuhause ....

Antwort von spiky73 am 21.01.2006, 10:57 Uhr

hallo salsa,

hmmmmm, gute frage... zum glueck muss anna sich ja nicht grossartig damit auseinandersetzen, da ihr vater ein sporadischer "besucher" in ihrem leben ist und sie an seinem leben ja im grunde keinerlei anteil hat.

rein gefuehlsmaessig wuerde ich sagen, dass bei ihrem "vater" schon ihr zuhause ist, wenn ER sich denn bemueht, es auch als solches zu gestalten, und sie sich damit identifizieren kann.
hmmm, vielleicht sollte ich das mal an einem beispiel erklaeren: wenn beide elternteile auch nach der trennung kooperieren und das kind GEMEINSAM erziehen (es also kein gegeneinander der eltern erlebt), und es bei vater und mutter jederzeit willkommen ist, beim umgangsberechtigten elternteil im idealfall auch ein eigenes zimmer hat, dann wuerde ich sagen: ganz klar, das kind hat 2 zuhause.
vielleicht draengen kinder ab einem gewissen alter auch von selbst darauf, wenn das verhaeltnis zum "umgangsberechtigten" elternteil gut ist.

ich wage mal vorsichtig zu behaupten: wenn z.b. ein vater sich so verhaelt, als ob das kind nur ein laestiges anhaengsel sei, dann hat das kind irgendwann auch keinen bock mehr auf ihn, dann gehen andere dinge, die unmittelbarer bestandteil des lebens sind (hobbies, freunde) vor.

und bezueglich der frage "wer ist familie?" (hatten wir die diskussion nicht schon einmal), empfinde ich aehnlich. die freundin des kindsvaters und ihren sohn wuerde ich keinesfalls als familie deines kindes bezeichnen. die haben doch nichts miteinander zu tun. genausowenig wie die frau "unseres" kindsvaters ein mutterersatz fuer mein kind ist. ich wage zu bezweifeln, dass mein kind sie irgendwie als person grossartig wahrnimmt *gg*. wenn dann aber wieder ein gutes verhaeltnis umgangsberechtigter elternteil - kind vorherrscht, und das kind viel bei diesem elternteil ist und auch eine beziehung zu dessen lebenspartner(in) aufbaut, dann wuerde ich den begriff schon eher anwenden. zumal, wenn dann halbgeschwister da sind, ist das ja auch irgendwie familie, oder?

ach, schon kompliziert, aber kommt auch immer darauf an, was man daraus macht, oder?

liebe gruesse,
martina

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Re: definition zuhause ....

Antwort von berita am 21.01.2006, 10:58 Uhr

Hallo,

wie alt ist denn deine Tochter und warum wird sie therapiert? Zieht sie sich wirklich an solchen Worten so hoch oder stoert das eher "nur" dich? Ich finde es nur wichtig, dass das Kind Sicherheit hat, wo es hauptsaechlich leben wird in Zukunft. Also dass der KV nicht ploetzlich aus heiterem Himmel erzaehlt, ab jetzt wohnst du hier bei uns oder aehnliches. Da sehe ich aber keinen zwangslaeufigen Zusammenhang zum Wort "zuhause". Vielleicht will er einfach nur eine Verbundenheit zu seiner Tochter herstellen, finde ich nicht verwerflich.

Wenn wir bei meinen Eltern (andere Stadt) zu Besuch sind, reden wir auch oft davon, dass wir von einem Spaziergang jetzt "nach Hause" gehen u.s.w., auch wenn es natuerlich nicht unser Zuhause im eigentlichen Sinne ist. Also so eng sehe ich das nicht und meine Tochter bekommt auch nicht gleich Panik, nur wegen solcher Begrifflichkeiten.

LG
Berit

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Re: definition zuhause ....

Antwort von Leena am 21.01.2006, 12:38 Uhr

Bei uns ist die Situation etwas anders, ich war jahrelang mit meinem ersten Kind (mittlerweile knapp 7 J.) alleinerziehend und habe in der Zeit dann auch bei meinen Eltern mit im Haus gewohnt - Mehrfamilienhaus mit 8 Mietparteien, eine Wohnung davon haben meine Eltern gemietet, eine andere ich - also getrennte Haushalte, aber dennoch kein Problem, mal eben rasch rüber zu laufen... Später habe ich dann meinen jetzigen Mann kennen gelernt, wir sind mit ihm zusammen gezogen (halbe Autostunde Entfernung zu meinen Eltern), und mittlerweile haben wir auch noch zwei gemeinsame Kinder bekommen. Mein ältestes Kind sehr an den Großeltern, und ist deshalb noch oft und gerne am Wochenende dort. Für mein Kind sind meine Eltern auch "Zuhause", genauso wie bei uns hier. Mein Kind würde nie sagen, es sei bei meinen Eltern "zu Besuch", und ich finde es, ehrlich gesagt, auch abwertend, wenn Du sagst, Dein Kind sei bei seinem eigenen Vater "zu Besuch". Wo, wenn nicht bei seinen eigenen Eltern, Vater UND Mutter, ist man denn "zuhause", wenn man beide liebt, beide für das Kind wichtig sind etc. ..?

Spätestens, wenn der Vater Deiner Tochter seine jetzige Freundin heiratet, dann ist sie die "Stiefmutter" Eurer Tochter, und ihr Sohn der "Stiefbruder" - also auf jeden Fall schon "Familie" für Klein-Salsa. Schließlich gehört ihr Vater, der sich ja schließlich auch kümmert (wenn auch offenbar nicht immer vorbildhaft, und erst recht vielleicht nicht so, wie Du das gerne hättest) doch in jedem Fall zur "Familie" Eurer Tochter, und seine Lebensgefährtin und das Kind, was dann tagtäglich mit ihm zusammen lebt, gehört doch auch dazu... finde ich zumindest.

Ich bin der Meinung, Eure Tochter hat sehr wohl 2 Zuhause, eines bei Dir und eines beim Papa. Und sie hat eine Familie, wenn auch quasi "unterteilt" in "Deine Seite" und in die des Vaters (wozu dann Lebensgefährtin und Sohn gehören). "Zuhause" ist für mich da, wo man "hingehört", das hat nicht unbedingt etwas mit "Lebensmittelpunkt" im Sinne von "1. und 2. Wohnsitz" oder so zu tun - und Eure Tochter "gehört" nun einmal sowohl zu Dir als auch zum Vater, oder?

Aber so habe ich manchmal fast das Gefühl, als würdest Du Deiner Tochter am liebsten "nicht erlauben", dass sie sich auch bei ihrem Vater "zu Hause" fühlen darf... Wie weit hast Du denn mit dem Kindsvater Deinen "Frieden" gefunden, und inwieweit kannst Du akzeptieren, dass seine Lebensgefährtin und ihr Sohn jetzt für ihn auch "Familie" sind?

"Familie" ist heute wohl kein Begriff mehr, der für alle beteiligten Personen "deckungsgleich" ist. Die "Familie" Deines Ex-Partners ist doch wohl Eure Tochter, die Lebensgefährtin und deren Sohn. Deine "Familie" ist Eure Tochter. Und die "Familie" Eurer Tochter wäre dann Du und der Vater samt Lebensgefährtin und Sohn. Auch wenn's ein bisschen klingt wie früher in Mathe mit Schnittmengen etc., also ein Kreis mit Dir und der Tochter, ein Kreis mit Tochter, Vater, Lebensgefährtin und Sohn, und die Tochter ist die Schnittmenge beider Kreise... wäre das keine mögliche Sichtweise..?

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Re: definition zuhause ....

Antwort von Papi-Ralf am 21.01.2006, 16:31 Uhr

Was ein Thema...
Zuhause hin zuhause her, mein zuhause ist an erster Stelle dort wo ich mich wohlfühle.
Oder man kann das ganze natürlich auch auf dem Rücken des Kindes austragen und sagen "NEIN BEIM PAPA IST NICHT DEIN ZUHAUSE, DA BIST DU NUR ALS BESUCHER" vielleicht fügst Du das Wort lästiger noch hinzu oder so... Da kannst Du der Phantasie freien lauf lassen. Das ganze ist doch nur Wortklopferei.
Dein Kind geht bei Ihm raus zum spielen und sagt zu seinen Freunden wenn es wieder reingeht "Ich gehe jetzt zum Papa sein zuhause", bestimmt nicht. Es wird auch sagen ich gehe jetzt nach hause.
Mit solchen reaktionen, schadest Du Deinem bzw.EUREM Kind nur. Du tust Deinen Frust auf das Kind abladen. Wahrscheinlich brauch es ja deshalb einen Therapeuten...
Sorry, etwas heftig, aber vielleicht machst Du Dir mal gedanken...
LG

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Re: definition zuhause ....

Antwort von max am 21.01.2006, 20:26 Uhr

Irgendwie ist dein Posting sehr verwirrend geschrieben. Ehrlich gesagt kenn ich mich nicht so recht aus. Warum geht sie zum Therapeuten, was für eine Geschichte wird sich jetzt wieder ewig hinziehen???

Sorry, aber m.M. hast du wohl die größeren Probleme mit dem Wort zuhause und wälzt das auf Klein-Salsa um. Wo bitte ist das Problem??? Es ist doch schön wenn sie sich beim Papa auch zuhause fühlt. Ich meine, sie ist ja anscheinend regelmäßig bei ihm, wieso darf sie sich beim Papa nur als Besucher fühlen??? Das würde doch heißen dass er weniger Elternteil ist als du. Wobei, eigentlich schreibst du das ja auch. Ursprungsfamilie seid ihr beide, jetzige Familie bist nur mehr du mti Klein-Salsa??? Sorry, gehts noch?
Gehört ihr Papa nicht mehr zu Salsas Familie nur weil er nicht mehr zu deiner Familie gehört? Er ist nunmal ihr Papa und wird (hoffentlich) immer zu ihr gehören und stehen. Sei froh darum.

Aber viell. kam es nur falsch rüber und du magst nochmal etwas erklären...
lg max

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ach ja...

Antwort von max am 21.01.2006, 20:26 Uhr

definition zuhause ist wohl schon hinreichend erklärt worden.

lg max

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Re: definition zuhause ....

Antwort von harmony_ am 21.01.2006, 21:05 Uhr

Hallo,

ob Kinder ein oder mehrere Zuhause haben koennen, kann ich nicht sagen. Intuitiv scheint mir EIN Zuhause natuerlich. Erinnert mich so ein bisschen an eine Fernbeziehung: man pendelt immer, ist nirgendwo so richtig "zuhause"- schoen fand ich selber das (als Erwachsene) nicht.

Die Kindergaertnerin von meinem Kind (3 Jahre) hat mir jedenfalls gesagt, dass sie es wichtig findet, dass ein Kind EINEN Ort als Zuhause definiert, egal welchen, sonst wuerde es selber sich nicht wohl fuehlen. Sie saehe das selber bei Kindern, die abwechselnd 14 Tage bei dem einen und dem anderen Elternteil waeren. Das schliesst ja nicht aus, dass man sich auch an anderen Orten wohlfuehlen kann.

Gruss, harmony

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zuhause

Antwort von bikermouse66 am 21.01.2006, 22:01 Uhr

Hallo Salsa,
sei mir bitte nicht böse, aber ich glaube, Du hast damit mehr Probleme als Klein-salsa. Warum dramatisierst Du solche Aussagen so?
Minibiker und ich hatten vor einiger Zeit auch mal das Thema wo ist man zuhause? Bei uns kam die Frage im Zusammenhang, weil sein vater umgezogen ist und wir evtl. auch hier wegziehen wollten. Meine Antwort:

Mini, zuhause ist nicht eine Wohnung oder ein Haus. Zuhause ist dort wo Du Dich wohl fühlst. Da wo man Dich liebt mit allem Mist, den Du im Kopf hast, wo Du weißt, daß Du immer dahin kommen kannst mit allen Sorgen, allen Tränen und auch mit allem worüber Du Dich freust, wo die Tür immer für Dich offen ist und jemand da ist.
Seine Antwort: Dann hab ich 4 Zuhauses.
Ich:????
Er: Bei Dir Mama, bei OpaOma (meine Eltern), bei Fluse und beim Papa, wenn er nicht grad wieder zickig ist (*fg)

Also verstehen Kinder auch mit 5 Jahren verdammt viel :-)

Gönn ihr das andere Zuhause, denn da kann man auch mal Sorgen mit Mama abladen und hat eine Anlaufstelle. Vielleicht braucht sie später mal ein andres "seelisches Zuhause", denn Mama ist nicht immer der richtige Müllabladeplatz :-)
Du fühlst Dich doch auch in meiner Stadt zuhause, oder?

Knuddels
mousy

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Re: definition zuhause ....

Antwort von riut46 am 22.01.2006, 1:06 Uhr

Hallo Salsa,

vermutlich werde ich jetzt mit dir zusammen gesteinigt, aber für mich ist es folgendermaßen:

1. Mama hat ihr eigenes zuhause
2. Yvonne hat ihr eigenes zuhause
3. Sven wohnt bei Mama und ist da zuhause
4. Florian wohnt bei Oma und Opa und ist da zuhause
5. Papa, Marcel und Franziska wohnen zusammen und sind HIER zuhause.

Das ist MEINE Definition, wenn meine Kinder alt genug sind das selbst zu entscheiden dann können sie das tun, bis dahin gilt was ich sage!!!!!

Manches von dem was hier geschrieben wurde klingt ja ganz gut und auch plausibel, aber zur Zeit ist DAS meine Meinung und da gibt es derzeit auch keine Kompromisse!!!!!

Der Begriff Familie ist ein GÄNZLICH anderes Feld, dazu gehören alle in der einen oder anderen Form, also auch LebenspartnerInn, FreundInn und Halbgeschwister etc..

LG Roland

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