Für alleinerziehende Eltern

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von angry.me  am 18.11.2012, 18:52 Uhr

Das finde ich eben auch...

Ich finde es immer wieder schade, dass soooo viele vergessen, dass sowohl der Umgang an sich, als auch die Fahrten dafür nicht als BÜRDE oder als SCHIKANE gegenüber des erziehenden Elternteils, sondern eben als ein wichtiger Bestandteil für das KIND einzustufen ist.

Wie viele Kinder hätten gerne Kontakt zum Vater und er hat sich einfach aus dem Staub gemacht und ist nicht auffindbar?

Wie viele Kinder leiden darunter, dass ihr Vater sich einfach GAR nicht interessiert?

Ganz zu schweigen von den Kindern, deren ein Elternteil bereits verstorben ist...

Und da nehmen WIR uns das Recht heraus, einfach nicht zu fahren oder den Umgang zu verwehren???

damit sind wir nicht besser als sich verweigernde Väter. Sorry- ist aber so.

Meeensch, gerade und auch als Alleinerziehende(r) sollte man die Reife besitzen, FÜR und nicht GEGEN das Kind zu handeln

 
20 Antworten:

Sorry, gehört unter das Post drunter!!!!

Antwort von angry.me am 18.11.2012, 18:53 Uhr

o.T.

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Re: Das finde ich eben auch...

Antwort von Sternenschnuppe am 18.11.2012, 18:55 Uhr

Stimme Dir voll zu, wenn das Fahren ein MIteinander ist, und nicht aus Faulheit geschieht. Klar, kommt auf die Entfernung an, aber regelmäßig 20-30km hin und zurück, weil Herr KV keinen Bock hat ist schon was anderes als mal eben auf dem Weg zur Freundin die kids da raus lassen und dann wieder einsammeln.

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Re: Das finde ich eben auch...

Antwort von angry.me am 18.11.2012, 18:57 Uhr

wie gesagt. Bei mir sind es regelmäßig insgesamt dann knapp 100 und ich hab kein Problem damit, weil ich weiss, dass ich unseren Kindern damit einen Gefallen tue.

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Re: Das finde ich eben auch...

Antwort von mf4 am 18.11.2012, 19:01 Uhr

Da es bei dem Beitrag um 20km ging und das wohl nicht einmal regelmäßig alle 2 Wochen... finde ich die Frage übertrieben, ob man die Kinder bringen/holen muss.

Wenn der KV allerdings 200km wegzieht fahre ich sicher nicht 800km für ein Besuchs-WE alle 2 Wochen.

Wenn ein Umgangselternteil die Kinder nicht nimmt wegen der Fahrerei fände ich das sehr armseelig.

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Re: Das finde ich eben auch...

Antwort von Pamo am 18.11.2012, 19:11 Uhr

Ich sehe deinen Punkt. Aber wo zieht man die Grenze?

Beispiele:
Damit die Kinder Umgang haben, fährt man sie eben hin - weil der Vater sonst nicht will.
Damit die Kinder Umgang haben, läßt man den Unterhalt nicht überprüfen - weil der Vater sonst beleidigt die Kinder anschweigt.
Damit die Kinder Umgang haben, fordert man erst gar keinen Unterhalt ein - weil der Vater und die Kinder so wunderbar miteinander auskommen und man das nicht gefährden will.

Letztlich sind die rechtlichen Regelungen doch genau dafür gemacht, um diese Probleme zu vermeiden - eben dass es keine unnötigen Diskussionen gibt, dass es durch Befindlichkeiten zu Problemen im Umgang kommt.

Insofern würde ich persönlich mich der Einfachheit halber an diese Regeln halten, eben um nicht unnötig streiten zu müssen.

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Sehe ich etwas anders und auch differenzierter...

Antwort von Ralph am 18.11.2012, 19:12 Uhr

Natürlich kann man "im Sinne der Kinder" sich alles gefallen lassen und somit auch die Förderung der faulen Ausreden des Vaters finanzieren und durch Zeit unterstützen. Ich sehe das nicht so, vor allem nicht als Verallgemeinerung.

Finanziell ist es sicherlich nicht die ganz große Summe, bei zwei Umgangswochenenden im Monat kämen hier ca. 80km zustande, also irgendetwas zwischen 8-14 €. Aber es ist auch eine Zeit-Geschichte, das sieht die AP m.E. ganz richtig. SIE muß dann nämlich parat stehen und kann nicht ausnahmsweise auch mal "kinderfrei" feiern und entsprechende Vorhaben realisieren.

Die APin schrieb ja auch, daß sie hinsichtlich des Umganges noch am Anfang stehen, und da bin ich der Meinung, daß klare Ansagen sehr hilfreich sind, und die können nur lauten:

1. Der Kindesvater ist grundsätzlich für ALLE Fahrten, die mit dem Umgang zusammenhängen, zuständig, auch für die Kosten
2. Man KANN sich absprechen, daß mal die eine oder andere Tour gefahren wird, immer aber muß klar sein, daß das ein Entgegenkommen der Mutter bleibt und er darauf nicht pochen kann. Wenn das sich im Laufe der zeit dann doch einspielt, daß die Mutter desöfteren mal die Kinder holt/bringt, ist das ja nicht schädlich.

Ich halte nichts davon, sich moralisch verpflichtet zu fühlen oder andere moralisch unter Zugzwang zu setzen, die Unzulänglichkeiten des anderen Elternteiles unter allen Umständen ausgleichen zu müssen.

Da kann man nämlich selbst allzuschnell auf der Strecke bleiben, und das ist nicht Sinn der Veranstaltung "Umgang"!

LG
Snoopy

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Den Punkt verstehe ich, aber

Antwort von angry.me am 18.11.2012, 19:52 Uhr

...
ich bin einfach mal grundsätzlich der Meinung, dass Mauern von A-Z für BEIDE Elternteile keine glückliche Basis ist und für die Kinder erst recht nicht.
Ich hoffe immer, dass, wenn ich einem KV entgegenkomme, er es in einer Notsituation meinerseits dann auch tut...
Und es klappt oft- nicht immer und dann auch zähneknirschend, aber es klappt.
Warum allen Beteiligten Tür und Tor für ein friedliches Miteinander verbauen, wenn es auch anders geht?

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Re: Den Punkt verstehe ich, aber

Antwort von Pamo am 18.11.2012, 19:56 Uhr

Aber AM, der Punkt ist doch gerade dass das eben nicht Mauern ist. Einfach nur Fairness.

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Re: Den Punkt verstehe ich, aber

Antwort von angry.me am 18.11.2012, 19:59 Uhr

Hmmmm. Ja, fairer wäre es, wenn der KV fahren würde. Das stimmt.
Aber fair dem KIND gegenüber wäre es, da erst gar keinen Streit drum aufflammen zu lassen...
Schade, wenn der Vater das nicht einsieht, vielleicht lässt sich da nochmal an seine Vernunft appelieren???

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Wie ist den die Möglichkeit mit die Kinder selbst ?

Antwort von nociolla am 18.11.2012, 20:02 Uhr

Zwischen uns liegen auch so knappe 40 Km und meine Kinder machen das alleine seit 2 Jahren .
Es hat den Vorteil das sie am Freitag gleich nach der Schule in den Bus steigen bis zur S-Bahn fahren dort Umsteigen ,6 Stationen S-Bahn fahren und von dort noch mal den Bus nehmen .
Sie sind dann bei Papa zuhause bevor er oder ich überhaupt Feierabend haben und fahren könnten , sie können dort Hausaufgaben machen oder mit ihren Freunden spielen .

Am Sonntag fahrt er sie dann mit den Auto nach Hause .

Gruß
Noci

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Re: Den Punkt verstehe ich, aber

Antwort von Pamo am 18.11.2012, 20:03 Uhr

Wenn du den Streit vermeiden willst, dann ist es doch am einfachsten und zielführend, dass du dich an die formale Regel hältst. Dann musst du eben nicht jedesmal verhandeln, alles ist klar und für das Kind ist es stressfrei. Stress kommt doch immer nur dann auf, wenn gezogen wird und das passiert wenn es eben keine Regel gibt.

Kleine Kompromisse gebietet der gesunde Menschenverstand. Aber wenn einer immer mehr in eine Ecke gedrängt wird - wie kann das fürs Kind gut sein?

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Re: Den Punkt verstehe ich, aber

Antwort von Möhrchen am 18.11.2012, 20:09 Uhr

Wenn ein KV schon nicht einmal in der Lage ist, ein Kinderzimmer für seine Kinder einzurichten, hört sich das in meinen Augen nach purer Bequemlichkeit an. Wenn ich ihm dann noch die Kids hinterherkutschiere usw. kommt bei ihm möglicherweise der Gedanke auf, dass ich ihm womöglich noch dankbar sein müßte, dass er dieKids überhaupt holt / nimmt...und nicht als seine Pflicht. Gerade am Anfang des Umgangs sollte schon klar sein, wie es grundsätzlich funktioniert und dass der andere auch Willen und Einsatz zeigt. Ich persönlich würde es auch nicht einsehen...also nicht grundsätzlich und auf Verlangen des KV!

Es ist doch die Entscheidung des Vaters, WIE er seine Rolle als Vater ausfüllen möchte...Ich hatte das anfangs auch z.B. mit Anrufen - dachte auch, dass ich da öfter mal Situationen schaffe, in denen die beiden mal unter der Woche telefonieren können...habe ich irgendwann dann eingestellt, weil ich mir denke, dass es nicht meine Verantwortung ist...so schmerzlich das für einen selbst ist...aber den Kindern ist ja auch nicht gedient, wenn ein Elternteil das alles auffängt und kaschiert.

Soviel zum Grundsätzlichen...bei uns ist es sehr wohl so, dass mein Ex-Mann ja auch eine zeitlang ca. 50 km weit entfernt gewohnt hat. Er hat sein Kind immer abgeholt und gebracht - die Zeiten wurden entsprechend angepaßt, so dass er es mit seiner Arbeit verbinden konnte und nicht extra fahren mußte. Ein paar Mal habe ich ihm unsere Tochter auch gebracht - das haben wir mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen dann ausklingen lassen und sie konnte mir ihr Zimmer dort usw. zeigen, was ich auch wichtig finde...Und auch sonst läuft es bei uns halt schon sehr auf das Wohl des Kindes gerichtet ab - gestern z.B. hat ihr Papa ihren neuen Kleiderschrank aufgebaut...da habe ich auch keine Schwierigkeiten, ihm von mir aus anzubieten, sie zu ihm zu bringen, wenn ich merke, dass es bei ihm schwierig ist...aber bei dem geschilderten Verhalten (äußerst schleppend überhaupt Unterhalt zahlen, noch nicht mal das Kinderzimmer einrichten und jetzt auch noch Bring- oder Holservice wollen) würde ich ihn freundlich an den Anwalt seines Vertrauens verweisen, der ihn aufklären kann, was das Gesetz sagt.

lg heike

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Sorry Angry, aber...

Antwort von Ralph am 18.11.2012, 20:12 Uhr

... genau diese Deine Einstellung ist einer der Gründe dafür, weshalb Du vom KV Deiner Jüngeren so verarscht wirst.

Ich war in meiner Ehe auch fair, sehr fair, zu fair... und ich bin verarscht worden. Meine Lehren daraus: Fairness, ja, sich mit zuviel Fairness zum Affen machen, nein! Klare Kante, einfache Regeln. Dann kann es funktionieren. Und das gilt auch für Umgang bei Kindern.

Wer ernst genommen werden will, muß klare Grenzen setzen, und Spielregeln sind einzuhalten.

Snoopy

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Re: Das finde ich eben auch...

Antwort von Aprilscherz2000 am 18.11.2012, 21:47 Uhr

Ich habe jetzt lange mit mir gehadert ob ich hier überhaupt antworten möchte.

Bei Alg II mal ehrlich-die bekommen meist vom Amt noch Geld zusätzlich Geld dafür damit sie ihre Kinder sehen.
Einigen zahlen keinen Unterhalt und sehen sie, weil halt Mutter den Umgang fördert und auch ihre Zeit.

Im Grunde bleibt es jedem selbst überlassen, wieviel Eingeständnisse man eingeht um halt Gute Mine zum Spiel zu machen.Wieviel WErt legt Frau auf das Vater-Kind Verhältnis.Ich denke beim Elternsein - gibts keine Regeln!!!!!!!!!!!!

LG Chrissie

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Re: Sehe ich etwas anders und auch differenzierter...

Antwort von Ikmam am 19.11.2012, 0:07 Uhr

Danke Ralph, sehe ich nach nun 1,5 Jahren innerlich zwangsmoralisiertem "Ich muss es ihnen und ihm so leicht wie möglich machen" inzwischen genauso. Denn geholfen hat es NICHTS - eher alles immer noch schlimmer gemacht. Die Ansprüche steigen, Gefälligkeiten werden zu vermeintlich einforderbarer Routine und wenn das nicht mehr zieht kommt wahlweise die "Du willst den Umgang wohl unterbinden"- oder die "Eure Mama will Euch über´s Wochenende loswerden"-Keule. Ganz toll. Zumal man sich den Schuh ja auch schnell anzieht und gleich ein richtig schlechtes Gewisen bekommt, wenn man mal nicht so funktionieren will.

Ich habe inzwischen die Notbremse gezogen und das war hart. Für Daddy, für die Kids und für mich auch. Aber komischerweise klappt es jetzt - mit in Eisen gegossenen Regeln, Ankündigungen und Konsequenzen, deutlich entspannter.

Nur das Umfeld schüttelt den Kopf. "Wie kannst Du nur ?" ....... und mit den Vorwürfen "Egoismus" und "Hartherzigkeit" muss man auch erst mal leben lernen. Ganz egal, ob "das Recht" es so vorsieht oder nicht ...

Nachdenkliche Grüße ....

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Ich unterschreibe bei Dir, Ralph.

Antwort von Petra28 am 19.11.2012, 8:51 Uhr

Es gibt Väter (und Mütter), bei denen klappt es mit der Regel "ich bin freundlich und entgegenkommend zu Dir, Du bist freundlich und entgegenkommend zu mir." Es gibt aber auch Väter (und Mütter), bei denen klappt das überhaupt nicht. Der Vater meiner Kinder legt freundliches Entgegenkommen meinerseits sofort als Schwäche aus und leitet daraus ab, dass ich ihm bitteschön auf immer und ewig und in jedem Fall entgegenzukommen habe. Klare Grenzen sind da Gold wert.

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Re: Sehe ich etwas anders und auch differenzierter...

Antwort von nightingale am 19.11.2012, 21:48 Uhr

Hi,

mal abseits des einzelfalles.

die rechtliche regelung ist ja eindeutig.

aber erstmal ist "umgang" keine veranstaltung. finde ich ziemlich abwertend, nöö sogar richtig doof.

zweitens finde ich im zusammenhang mit kindern moralische wertungen in maßen durchaus zielführend. wenn ich mich bewegt fühle eine räumliche trennung zwischen kindern und elternteil herbeizuführen sollte ich für die folgen auch einstehen können. die wertung dieser folge kann ja subjektiv sein.

aber die eigene subjektivität allein mit vermeintlicher objektivität von zumindest ranzigen oberlandesgerichtsrichtlinien fern jeder wirklichkeit zu begründen wollen ist praktisch streitfördernd.

man muss nicht hälftig bringen, geht nicht immer, aber als einziges argument "du musst aber" hilft so gar nicht,

been there, seen that,
greetz,
nachtigall

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Re: Sehe ich etwas anders und auch differenzierter...

Antwort von angry.me am 20.11.2012, 14:07 Uhr

ich weiss. Ich bin zu harmoniesüchtig. Aber ich finde, dass eben ein streitminderndes Verhalten durchaus dazu beitragen kann, für seine Kinder einzustehen.
Gerade WEIL ich solche Angelegenheiten differenziert sehen möchte, distanziere ich mich eben von den ohnehin schwarz-weiß gestuften Regeln des Gesetzes (die bekanntlich jeder Richter auslegen kann, wie er gerade gestimmt ist...) und versuche, meinen Kindern vorzuleben, dass es sich mit Kompromissen für alle Beteiligten leichter lebt.
Das heisst lange nicht, dass ich keine Grenzen setze.
Aber wegen dem Hin und Herfahren rumzudeuteln, wo jetzt wessen genaue Pflicht im Einzelnen liegt, kann und möchte ich nicht.
Schon alleine, weil- wie so oft- die Kinder dann die Leidtragenden sind, wenn ein Umgang wegen elterlichen Streits NICHT zustande kommt.
Auch auf die Gefahr hin, in diesem Punkt überhaupt nicht verstanden zu werden... ich finde, dass wir Alleinerziehenden schon genügend Konflikte auszufechten haben... jeder mit seiner Lebensgeschichte und weit darüber hinaus. Da fang ich nicht an, bei den Kilometern Erbsen zu zählen. Nicht um der Kinder willen.

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Re: Sehe ich etwas anders und auch differenzierter...

Antwort von nightingale am 20.11.2012, 21:35 Uhr

*handreichschüttel*

genau so,

greetz,
nachtigall

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naja ...

Antwort von Ikmam am 20.11.2012, 22:32 Uhr

... das Zauberwort in Deinem Posting ist KOMPROMISS.

Und ein Kompromiss ist in meinen Augen nicht einseitig sondern beidseitig !

Am Ende muss jeder für sich entscheiden. Meine "Kompromiss"fähigkeit (bezogen auf einseitige Kompromisse) ist inzwischen mehr als erschöpft. Neuer Slogan: Ich mache mich nicht mehr (alleine) zum Affen.

LG !

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