Geschrieben von peekaboo am 18.02.2015, 9:27 Uhr |
@ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Wechselmodel? Könnt Ihr da echt keinen Mittelweg finden? OK, Dein Kind ist noch sehr klein, aber ich finde es hat ein Recht auf beide Eltern.
Wieso hast Du das Gefühl, das Du das Kind vom Vater "schützen" musst? Ich finde es immer wieder phänomenal wie plötzlich der andere Elternteil "nicht wert" ist das Kind zu beaufsichtigen. Ich meine Du hast diesen Mann doch mal geliebt und auch wenn es schwer fällt, solltest Du Deine Gefühle gegenüber Deinem Ex zurückstellen und wirklich überlegen, wie Ihr das meistern könnt. Wenn Ihr vielleicht beide im gleichen Ort wohnen würdet wäre es einfacher.
Hast du das Gefühl, das Dein Ex das Kind als Druckmittel Dir gegenüber verwendet?
Ich kenne solche und solche "Scheidungskinder"... ich bin selbst eines. Bei mir war es damals so, das wir unseren Vater sehen durften wann wir wollten (zuerst war es ein mal im Monat) aber meine Eltern nahmen das nicht so streng... Mein Vater hat auch nie gegen die Mutter "geschossen" wenn sie was verboten hat. Er sagte immer... Mach das mit der Mutter aus, ich war nicht dabei...
Bei meiner Trennung war es Anfangs auch so das ich dem Kind immer gesagt habe, wie sehr papa ihn liebt (wobei meines eine komplett andere Geschichte ist)...
Bei meiner Freundin das gleiche. Das Kind war noch sehr klein, aber sie haben sich "abgewechselt" und die Lütte hatte eine gute Bindung zu Papa und Mama (Vater ist letztes Jahr verstorben)... Es geht auch anders, aber das müssen halt beide wollen...
Ich wünsche Dir, dass Du einen guten, zufriedenstellenden Weg für Euch finden kannst.
LG
Peeka
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von kravallie am 18.02.2015, 10:27 Uhr
vater werden ist nicht schwer, ich finde es gar nicht phänomenal, dass manche menschen, nur weil sie ihren samen abgeladen haben, gleich automatisch zum vater sein "qualifiziert" sind. mütter übrigens auch nicht....
auch liebe qualifiziert m.e. nicht zur elternschaft.
wenn ich mir vorstelle, der vater meiner tochter hätte solch unfug gefordert, hilfe!!!! der kann ja heute noch nicht mal mit meiner tochter umgehen, sie wird 20.
dass ein nie da gewesener erzeuger das kind verantwortungsvoll betreuen kann, DAS vertrauen muß erst wachsen. und das geht nicht von jetzt auf gleich. schon gar nicht bei plymouth's vollpfosten.
... aber Vatersein kann doch auch Menschen ändern oder nicht? -->>>
Antwort von peekaboo am 18.02.2015, 11:19 Uhr
klar gibt es viele "Eltern" - Ex Partner(innen) die den Namen Eltern nicht verdient haben.... aber als ich damals diesen Kampf um mein Kind hatte, hatte mein Ex einen Kinderpsychater /Buchautor mit an Bord geholt... dieser sagte während der Verhandlung und auch danach sprach er noch mit mir, wie toll ich es gemeistert hätte, dem Kind den Vater nicht zu entziehen (obwohl ein paar TSD Kilometer dazwischen lagen). Er würde leider immer wieder sehen, das Ex Partner dem anderen Elternteil das Kind vorenthalten, weil die eigenen Gefühle im Weg stehen. Er hatte mich sogar gefragt, ob er unsere "Geschichte" mit in sein Buch aufnehmen dürfe....
Ich denke halt immer, wenn der eine Partner sterben sollte und die Kinder noch klein sind, hat doch automatisch der andere Partner das Sorgerecht und wenn man das Kind "vorenthält", kann es kein Vertrauen zum "Ex" aufbauen und das stell ich mir schlimm vor.
Natürlich ist das von Fall zu Fall unterschiedlich und man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren.
LG
Peeka
@peekaboo
Antwort von sibs1 am 18.02.2015, 11:41 Uhr
Hallo,
wie soll ein Wechselmodel funktionieren, wenn Vater und Mutter 190 km getrennt voneinander leben?
Das Kind soll sich jede Woche in einen neuem Kindergarten eingewöhnen? Wie soll das dann erst in der Schule sein?
Gruß Sibs
Re: ... aber Vatersein kann doch auch Menschen ändern oder nicht? -->>>
Antwort von Strudelteigteilchen am 18.02.2015, 11:46 Uhr
Der Kerl hat noch nicht mal die Vaterschaft anerkannt. Was will der eigentlich?
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von Jana287 am 18.02.2015, 11:46 Uhr
Das Kind ist im Januar geboren, der Vater Raucher auch in der Wohnung und sie wohnen 190 km auseinander. Selbst nach dem Abstillen käme ein Wechselmodell auch für mich nie in Frage! Ein Einjähriges wöchentlich hin und her? Das ist nicht Dein Ernst.
das automatische sorgerecht im todesfall
Antwort von kravallie am 18.02.2015, 12:06 Uhr
ich bin raus aus der nummer, da mein kind volljährig ist und ich noch lebe, aber ich habe im vorfeld alles getan, damit mein kind NICHT zu einem völlig unbekannten gekommen wäre.
wenn du da so idealistisch gehandelt hast, auch im hinblick auf dein ableben, ICH hätte es weder gekonnt, noch gemacht.
vatersein kann ändern, ja, aber davon möchte ich mich dann gerne selbst überzeugen und nicht mein kind in fremde hände geben.
jede krippe/kiga/babysitter wird auf herz und nieren geprüft und dann soll man jmd vertrauensvorschuss geben, der befruchtet hat??
Bitte lest doch mal oben... da habe ich geschrieben wohnhaft in der gleichen Stadt...
Antwort von peekaboo am 18.02.2015, 12:15 Uhr
Raucher... ist nicht gut, aber mal ehrlich, angenommen man ist mit dem Partner noch zusammen, entzieht man ihm dann auch das Kind weil er/sie raucht?
jede Situation ist anders und ich mag bestimmt nicht urteilen, das es so oder so gemacht werden soll. Ich sehe/lese leider nur sehr oft, das dem Ex - Partner das Kind vorenthalten wird warum auch immer...
Sicherlich ist ein Säugling anders zu "handhaben" als ein Kind das ein gewisses Alter hat.
ausserdem kenne ich die beiden nicht persönlich, kann mir also auch kein Urteil erlauben
Antwort von peekaboo am 18.02.2015, 12:17 Uhr
was besser oder schlechter wäre... Aber man sollte immer bedenken, oft hört man nur eine Seite einer Geschichte...
Ich wünsche P. und Ihrer kleinen Familie auf jeden Fall eine Lösung, mit der sie alle leben können.
LG
Peeka
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von plymouth am 18.02.2015, 12:54 Uhr
Ihr habt alle recht, jeder hat seine eigene Geschichte und natürlich gibt es zu jeder Geschichte 2 Seiten.
Und ja, ich weiß auch, daß wir Frauen im Bezug aufs Kind einen Tigerinstinkt bekommen, und zähnefletschend verteidigen...
Ich bemühe mich wirklich, den Vater einzubinden und dem kind den Kontakt zu ermöglichen und erleichtern. Habe ihn um getragene shirts gebeten, die liegen in jedem Bettchen/ställchen, hab ihn eingeladen, zu übernachten, um länger Kontakt zu haben und ihm auch gesagt, daß es mir überhaupt nicht um das Umgangsrecht geht. Auch da hab ich angeboten, keine "feste Regelung" zu machen, damit er als Freiberufler flexibler ist. Auch, daß ich mal nach Berlin komme, wenn es Sinn macht. Und ja, das alles kostet mich schon einiges an "Ego"...
Wie gesagt gab es im Vorfeld zur Geburt absolut keinerlei Interesse an dem Kind oder mir (auch das nur aus meiner Sicht, klar). Auch da geht das wohl vielen Frauen so, muß keine Aussage zu Vaterqualität sein. Auch das mit dem Rauchen ist kein Ausschlusskriterium, klar.
Sorgerecht: Wie gesagt, der Status "Alleinerziehend" geht damit einher. Plus: was Kommunikation angeht, haben wir es gerade schwer. Plus: durch unsere gemeinsame Zeit hab ich erlebt, wie der Kontakt und der Umgang zum älteren Sohn ist, den er hat. Auch die Meinung zur Erziehung der Mutter. Und da gehen wir sehe auseinander und einige Situationen haben mir auch Angst gemacht...
Ich weiß, wie schwer es Männer haben können, wenn sie wirklich Vater sein wollen.
Aber ne Vaterschaftsanerkennung und das Gefühl, daß das Kind ihm wichtig ist, wäre schon schön...
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von shinead am 18.02.2015, 12:54 Uhr
Das Wechselmodell ist bei Säuglingen bei Psychologen höchst umstritten.
Re: @ Plymoth, ich wünsche Dir wirklich sehr, dass Ihr einen gemeinsamen
Antwort von peekaboo am 18.02.2015, 13:29 Uhr
Weg finden werdet...
Fühl Dich umarmt.
LG
Heike
@Shinead, ich meinte auch evtl wenn das Kind älter ist... vorraussetzung wäre...
Antwort von peekaboo am 18.02.2015, 13:30 Uhr
Wohnhaft in der gleichen Stadt - sprich Kita/Schule/Tagesmutter müsste ein und die Selbe sein
LG
Peeka
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von mf4 am 18.02.2015, 14:30 Uhr
Ich bin Raucherin... sollte man mir jetzt die Kinder wegnehmen?
Der Vater raucht auch... kommen sie dann ins Heim?
Das Kind ist noch nicht bei ihm, er kann also seine Hütte vollqualmen wie er will. Kann doch sein er rauch vor der Tür (wie ich übrigens das auch tu) und dann sehe ich kein Problem.
Ich wage immer noch zu bezweifeln, dass er x mal in der Woche 200km hin und 200km zurück fahren wird um sein Kind zu besuchen um erst einmal eine Grundlage für längeren Umgang bei sich - geschweige Wecheselmodell - zu schaffen.
a) ihm wird die Fahrerei zu viel und er hat dann kein Bock mehr auf mehr Umgang
b) er macht das und das Kind gewöhnt sich super an ihn und Umgang kann erweitert werden.
Das Kind ist eben geboren, er hatte noch keinerlei Gelegenheit überhaupt zu zeigen, was er als Vater taugt. Bisher gabs Sperma und Forderungen...
ich würde mal abwarten was noch kommt.
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von Jana287 am 18.02.2015, 14:39 Uhr
Das musst Du doch selber wissen, ob Du ein Neugeborenes wochenweise in eine Wohnung geben würdest, in der ( stark ) - siehe Ausgangsposting - geraucht wird. Wenn das für Euch ok ist / war, dann seid Ihr die Sorgeberechtigten und könnt das machen.
Ich würde es nicht tun.
Re: @ Plymoth, wieso wehrst Du Dich gegen das geteilte Sorgerecht und das
Antwort von mf4 am 18.02.2015, 15:06 Uhr
Woher weiß sie denn, dass er raucht, wenn ein Kind in der Wohnung ist? Raucher sein heißt doch noch lange nicht, dass man überall raucht und Babys ins Gesicht qualmt.
Re: @Shinead, ich meinte auch evtl wenn das Kind älter ist... vorraussetzung wäre...
Antwort von sara31 am 18.02.2015, 15:15 Uhr
Und wer soll Deiner Meinung nach umziehen? Der Vater, der wie es im Moment scheint, nur fordert oder die Mutter, die sich wohl bis es so weit ist, ein soziales Netz aufgebaut hat?
Schön, dass es bei Euch geklappt hat, nur wenn hier der Vater schon mal gegen eine Vaterschaftsanerkennung ist, zeugt es nicht von großem Willen mit der Mutter eine gemeinsame Lösung zu finden und das ist die Voraussetzung beim Wechselmodell
Sara ich weiß es nicht... wer umziehen soll Ich kenne die ganzen Hintergründe
Antwort von peekaboo am 18.02.2015, 15:17 Uhr
nicht... Und P. scheint ja zu versuchen es aus Ihrer Sicht möglich zu machen... Oft hilft auch es auch mal Dinge von einem" Aussenstehenden" betrachten zu lassen...
LG
Peeka
Re: Sara ich weiß es nicht... wer umziehen soll Ich kenne die ganzen Hintergründe
Antwort von shinead am 18.02.2015, 16:53 Uhr
Wer weiß schon, ob die TE sich unter idealen Bedingungen dem Wechselmodell gegenüber offener zeigen würde.
Klar dürfte sein, dass es unter den aktuellen Bedingungen einfach nicht umsetzbar ist - Punkt.
Ob und ggf. wie es in 5/6 Jahren umsetzbar sein sollte - darüber würde ich mir aktuell noch keine grauen Haare wachsen lassen.
Schon die Entfernung spricht dagegen.
Ich persönlich halte nichts vom Wechselmodell.
Wenn schon Betreuung im Wechsel, dann das Nestmodell. Sprich: eine Wohnung für die Kinder und die Eltern pendeln (dann können die nämlich auch sehen wie doof das eigentlich ist!)
So wie ich das gelesen habe......
Antwort von Sascha1811 am 18.02.2015, 17:12 Uhr
....gibt es ja für den KV nur den einen Weg......GS, Wechselmodell und Vaterschaftsanerkennung....das noch in der Reihenfolge...(lol). Also, ich hab das so gelesen, das er da nicht mit sich sprechen lässt.....Was ich noch gelesen hab, das sie den Kontakt zum KV ja fördern und unterstützen will.....aber eben halt nicht auf seine (einzige) Weise.
Man kann vieles vorschlagen und es gibt viele Wege beide Seiten zufrieden zu stellen.....das geht aber eben auch nur dann, wenn beide Seiten etwas flexibel sind...bleibt er auf seiner Linie, wird da nix zustande kommen.....und warum sollte sie dann nachgeben und sagen, okay.....machen wir es wie du willst, wenn sie damit nicht zufrieden ist?
Dann hab ich noch irgendwo gelesen......
Antwort von Sascha1811 am 18.02.2015, 17:27 Uhr
.....das es manche Väter schwer gemacht bekommen Vater zu sein. Das stimmt bestimmt, das es solche gibt......Viele von denen sind aber auch so, das sie eben sagen, entweder so, auf meine weise, oder halt eben nicht. Oft sind das solche, die mit der KM keinerlei Kompromisse eingehen. Und bleibt er jetzt auch so auf seiner Linie, ist es einer mehr, der es "schwer" gemacht bekommt......ich kenne einige, die Vater sein könnten, wenn sie nur mal den ein oder anderen Kompromiss eingehen würden. Einfacher ist dann zu hetzen und zu jammern
Wechselmodell funktioniert m.E nur...
Antwort von Petra28 am 19.02.2015, 8:03 Uhr
wenn die Eltern sich noch gut verstehen und relativ nah beieinander wohnen. Alles andere ist nur eine Quälerei für alle beteiligten.
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