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Geschrieben von Carmar am 14.12.2014, 12:57 Uhr

Zustände in der Notaufnahme Kinderkrankenhaus

Ja, das kenne ich.

Meine Tochter hatte einen Unfall in der Schule.
Erst war ich beim Kinderarzt. Soweit alles erst mal ok. Auf dem Weg nachhause übergab sie sich, so dass ich von zuhause aus den Kinderarzt anrief, was ich machen soll. Er meinte, ich soll in die Kinderkliniik fahren.
20 km Fahrt.
Dort stand ich mit meinem kranken Kind und erfuhr, dass es sich um einen "Arbeitsunfall" handeln würde, weil es in der Schule passiert sei. Mir wurde ein anderes Krankenhaus genannt, wohin ich dann fuhr.
(sozusagen ein Erwachsenenkrankenhaus mit einem Kinderzimmer).
Dort warteten wir stundenlang bei brütender Hitze in einem kleinen Kämmerlein mit Pritsche. Zum Glück hatte ich einen Apfel mit.
Mein Kind blieb dann für zwei Übernachtungen dort. wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung.

Passiert war der Unfall in der Schule ca. 9 Uhr, untersucht wurde ca. 14 Uhr.

Letztes musste ich in einem Krankenhaus etwas abholen.
In dem Bereich, in dem die Patienten warteten und wo die Anmeldung ist, standen zwei Krankenbetten mehr oder weniger mitten im Raum mit schlafenden (schlafwend wirkenden) älteren Patienten. Man kann nur hoffen, dass die nicht mitbekommen haben, wo sie da rumstanden. Grelles Licht, zugig, wuselig.

Wenn man hier meint in ein Krankenhaus fahren zu müssen, muss man erst mal anrufen und fragen, welches KH Aufnahme hat. Man bekommt dann die Aufnahmeuhrzeiten der jeweiligen Krnakenhäuser gesagt.


Eine Bekannte arbeitet in einer Klinik und wohnt auch ganz in der Nähe. Sie sagt, sie würde eher den Notarzt anrufen als so ins Krankenhaus gehen. Dann käme man wenigstens sofort dran.

 
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