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von MartaHH  am 22.12.2011, 11:18 Uhr

zu typisch deutsch...

muss ich was loswerden, ich kann nicht anders. Es ist schon ein Reflex.
Ich hasse diese "typisch-deutsch"-Gemecker, weil es in den alllerallermeisten Fällen so unsinnig ist... und ich hasse es, weil derjenige, der es anbringt, sich ja genau davon abheben möchte (was er aber nicht kann, weil es ja nunmal typisch ist...).

Und hier haben wir ein schönes Beispiel, was in meinen Augen wirklich typisch deutsch ist: damit meine ich das Verharmlosen und Verniedlichen von Umständen, die teilweise sogar Straftatbestände sind (wie z.B. bei Herrn Dr. von und zu G., vielleicht erinnert sich noch die eine oder andere).

Es geht hier nicht um ungezahlte Strafzettel und Kaugummiklau. Es geht darum, dass ein Politiker in den Verdacht gerät,dass er für erhaltene Vorteile im Amt politische Gefälligkeiten erbracht haben könnte. Bisschen viel Verdacht und "könnte", aber das muss eben aufgeklärt und nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Die Begründung, warum das typisch deutsch ist, hab ich eben hier noch rausgelöscht. Fing an mit 12 Jahren Nationalsozialismus, dem Kriegsdrama und dem Umgang damit bis 1968. Interessiert kein Schwein mehr, denke ich - hauptsache, unsere Politiker sehen gut aus, haben ne kamerataugliche Frau (ey geil ey, MIT Tattoo!) und sind nicht so öööööde.

 
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