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Geschrieben von Petra28 am 19.04.2013, 10:40 Uhr

Wir sind doch mehr als gleichberechtigt.

Wir haben die Wahl - wir dürfen Vollzeit arbeiten, mit oder ohne Kinder, Teilzeit, mit oder ohne Kinder, oder ganz zu Hause bleiben, mit oder ohne KInder. Und das, ohne dafür gesellschaftliche Ächtung zu erfahren. Hat ein Mann wirklich diese Wahl? Und mehr noch - achten wir bei der Partnerwahl denn auch auf solche Eigenschaften wie "Häuslichkeit und Kinderbetreuungsqualitäten"? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die meisten Frauen sich "nach oben" orientieren? (Die Krankenschwester verpartnert sich mit dem Arzt, die Ärztin mit dem Chefarzt - in wie vielen Fällen ist es denn andersherum, so dass es leicht fällt, zum Mann zu sagen, "Bleib' Du mal bei den Kindern?"

Übrigens: Mein Freund (keine Kinder) meint, dass er in dem Zeitraum, als er "Karriere" gemacht hat, keine Zeit für Kinder gehabt hätte. Es wäre schlichtweg nicht vereinbar gewesen. Auch Männer zahlen einen Preis.

 
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