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Geschrieben von DK-Ursel am 30.05.2016, 21:48 Uhr

Wie kann das Bild schief sein?

Naja, ich denke da an meine Deutschaufsätze und was ich da gelernt habe:

Wir gehen hier von einer Familie aus, in der der Vater krankhaftes Verhalten zeigt.
In Deinem Bild Alkoholismus, in dem der AP Narzissmus.
Unter diesem Verhalten leidet das Kind (die AP).

Wenn wir hier also Stellung nehmen und raten sollenm, kandn er Rat nur an die AP gehen.
Diehat nicht in der Hand, den vater zu ändern.
das ist den meisten, egal was die verzwickte Ausgangslage ind er Familie ist, unter der sie leidenb, nichtgegeben.
Und natürlich ist es auch für einen einsichtigen Kranken nicht leicht, sein Sucht_ oder narzistisches Verhalten zu ändern ---d en erreichen wir hier aber nicht - und den auf dessen Einsicht zu setzen, wäre wohl keine direkte Hilfe für die AP.

Wos ie aber jetzt und sofort ansetzen kann, ist ihr eigenes verhalten, ihre haltung zud en Vorgängen.
Wie gesagt, nicht leicht, aber DA ist ihr etwas möglich.
Du aber vergleichst quasi den Auslöser (Alkoholkranken, Narzissten) mit dem, der darunter leidet - und das ist schief.

es stimmt natürlich, da as sei wie bei einem Alkoholkranken nicht leicht - dem ß es imme rschwer ist, für beide, das Verhalten zu ändern.
der punkt ist nur:
Auf unse reigenes Verhalten haben wir Einfluß, auf das des Auslöders nicht.
Und daru mist es eben schief, den einen mit dem anderen zu vergleichen.
Adäquat wäre hier eben die Co-Abhängige, die den vater bislang gestützt hat in seiner Alkoholkrankheit - die mit der AP zu vergleichen wäre auf derselben Ebene,d en nauchdie müßte ihr eigenesVerhalten ädnern, wen nsie nicht mehr leiden will.
Daraufzu setzen und zu warten,d aß der Vater es tut, ist wohl eine ehetr unsichere Sache.
Kann was bringen - wird es aber wahrscheinlich (erstmal) nciht.

Egakl .- ichd enke, in der Sumem sind wir einig:
Es ist nicht leicht, erine andere Haltung zu den Verletzungen einzunehmen.
Aber nur da kann die AP ansetzen,wen nsie etwas ändern möchte.
/Und oft ändert sich dann ja auch hgerade das Verhalten des Gegenübers, denn das (der) muß ja auf das neue Verhalten auch irgendwie neu reagieren.)

Gruß Ursel, DK

 
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