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Geschrieben von DK-Ursel am 30.05.2016, 15:07 Uhr

@Petra

Das mag sein.
Von "einfach" hatte ich auch nichts geschrieben.
Aber flapsig gemeint war es nicht, und sich darauf ausruhen, daß das eben alles so ist, hilft ja auch nichts, wenn es einem "stinkt".

Kinder aus zerrütteten Familien, Adoptivkinder, Waisen, Scheidungskinder, Kriegskinder, Flüchtlingskinder, Immigrantenkinder, Kinder aus Familien mit Krankheiten --- manchmal auch Kinder aus "völlig normalen" Familienverhältnissen, sie alle haben ihr Päckchen, wir alle haben unser Päckchen, das uns eben ein Leben lang begleitet.
Familie, Herkunft , ist die lebenslange Aufgabe, so oder so.

Mag sein, daß ich Narzissten gerade (zu) wenig kenne.
Aber andere sehr wohl -- und es geht als "Kind" immer nur darum, die eigene Einstellung zu ändern. Wie denn sonst???
Denn seltenst ändern sichdie Eltern oder die Lebensbedinungen als solche.

Wie gesagt daß das leicht ist, schrieb ich nirgends.
Ich weiß nämlich auch, wie schwer es für andere mit anderen "Behindeurngen" ist.
Aber esist eben nur der einzige Weg.

Gruß Ursel, DK

 
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