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Geschrieben von like am 07.10.2010, 7:46 Uhr

wenn das Gym nicht schwerer wäre als die Realschule

würden nicht so viele runterwechseln in Klasse 6,7,8,9 und sich dann in der Real wirklich auch richtig leicht tun. ( bei meinem Großen sind jetzt in Klasse 11 noch ca. 2/3 der Ausgangsklasse da)
Meine Erfahrung ist, dass das Gym stark anfängt und stark weitermacht.
Ferien bleiben bei uns aber zumindest frei. Außer dass eben nur hier Zeit bleibt für die Vorbereitung der vielen Referate, GFS etc. etc. und Sprachreisen bei uns nicht von der Schule angeregt werden - die gehen davon aus, dass Gym-Eltern das automatisch machen und es keiner weiteren Erwähnung bedarf.
Recht gebe ich dir, dass die Schüler in Klasse 9 / 10 es auf dem Gym tendenziell nicht so wichtig nehmen müssen wie die Realschüler - bei denen sind das halt nunmal die Abschlussklassen und wenn sie danach was Vernünftiges machen wollen, müssen sie halt ranklotzen, damit der Schnitt stimmt. Bei den Gymnasiasten reicht da eben Durchkommen aus, was aber auch nicht immer ganz einfach ist.
Die Oberstufe hat sich dann aber schon gewaschen - mit 5 Prüfungsfächerrn, darunter zwingend Deutsch, Mathe und eine Fremdsprache, kann sich keiner mehr ein Lotterleben leisten und Gott sei Dank sind sie dann meist auch geistg so weit durch die Pubertät durch, dass sie das einsehen - was in den Abschlussklassen der Real halt oft noch nicht so ganz der Fall ist.
Ich würde eben deshalb auf jeden Fall jedes Kind auf's Gym stecken, das die Empfehlung dazu hat - auch wenn wie gesagt trotzdem viele scheitern.

 
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