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Geschrieben von Tai am 23.08.2018, 21:35 Uhr

Wahrnehmungsstörung?

Man kann ja die Zuwanderung vieler Menschen aus anderen Kulturkreisen begrüßen und bejubeln und der Meinung sein, dass das überhaupt keine Probleme mit sich bringt.

Aber hier in so einer albernen Weise die deutlich höhere Geburtenrate unserer neuen Mitbürger zu negieren, grenzt ja schon an eine Wahrnehmungsstörung.
Gerade die bildungsferneren Familien sehen ihre Zukunfstinvestition in einer reichen Kinderschar.
Und das wirkt sich natürlich auf Kindergarten und Schule aus.

Und zu euren schönen Beispielen:
Die von meiner Schwiegermutter betreute afghanische Flüchtlingsfamilie freut sich gerade über ihr 11. Kind.
Wie groß ist die Kinderschar des muslimischen Polygamisten in Pinneberg?
Was ist mit den Kinderehen? Bleiben die fruchtlos?

Demgegenüber haben bildungsnahe Familien mit Migrationshintergrund sicher weniger Kinder, so wie etwa die Jura studierende Freundin meiner Tochter, Einzelkind.
Aber wie ist die Relation?

 
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