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Geschrieben von Mahana am 30.01.2018, 21:21 Uhr

Vielleicht mal ein völlig anderes politisches Thema

Findet ihr es nicht absurd?
Als Schwangere sagt man immer zu Anderen, man sei nicht krank sondern nur schwanger... von diesem selbstbewussten Spruch ist spätestens zur Geburt bei den Meisten nichts mehr übrig. Sie gehen in ein KRANKENhaus mit der größtmöglichen Angst vor Komplikationen bei Mutter und Kind. Man geht gar nicht mehr davon aus, dass die Frau natürlich selbstbestimmt Mutter wird. Und das Kind muss ja im Grunde immer irgendetwas haben können.

Da hat sich die "Gesundheitsindustrie", also Kliniken, Krankenkassen, Ärzte und die Pharma, ihre Kundschaft, von ihnen gern harmloser als Patient betitelt, gut heran gezüchtet. Und ja, da hocken in den Führungs- und Entscheidungsebenen hauptsächlich Männer.


Ich habe bei meiner zweiten Geburt soviel Gewalt seitens überlasteter Klinikhebammen und Ärzten erfahren müssen, (man hatte es eilig und begann bei einer Dreivierelstundengeburt (!) zu kristellern), Überheblichkeiten, weil man als Zweitgebärende nur ambulant gebar und danach heim wollte, dass ich eins für die nächste Geburt weiß: ich bleibe daheim.

Und das ist das Nächste.... es gibt kaum Hebammen, die noch Hausgeburten machen dürfen. Auch eine Sache, von Männern in der Versicherungswirtschaft entschieden. Und mit Sicherheit waren die Damen und Herren in weißen Kitteln mit von der Partie mit der Angst, Kundschaft zu verlieren, an die "Alternativen".
Fehlt nur noch, dass die Kirche mitmischt und wir wieder bei der Hexenverbrennung anlangen.

 
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