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Geschrieben von lola-anonym am 30.01.2018, 13:05 Uhr

Vielleicht mal ein völlig anderes politisches Thema

Man muss sich halt klar machen, dass man nicht alles haben kann sondern immer Kompromisse in der Versorgung machen muss!
Perfekte Versorgung überall kann man nicht bezahlen.

Und weil gemeint würde große Krankenhäuser würden zu Komplikationen führen, es gibt Untersuchungen aus Schweden meines Wissen, wo alles extrem zentralisiert ist, dass die komplikationsrate und die Rate an "Fehlern" durch Zentralisation abnimmt. Besonders wenn eine "seltene" Komplikation Auftritt kann ein kleines Haus wo das halt ncoh nie jemand live erlebt hat, sondern nur aus Bücher das kennt, kaum richtig handeln und macht halt zwangsläufig Fehler.

Klar in großen Haus nimmt evtl der Komfort ab, Fahrzeit länger, dafür meist weniger Kaiserschnitte, weil die halt schon mehr komplizierte vaginale Geburten gemacht haben und im Zweifel routinierter im NotfallKS sind und Sich das eher zutrauen, meist besseres Management von Komplikationen ... usw die Liste kann man bestimmt noch mit 100 weiteren vor und Nachteilen für das eine oder andere verlängern. Beides hat vor und Nachteile.
Und wenn man sagt zentralisierung geht zu Lasten der Mütter, naja dafür steigt die Chance für die Kinder mit Komplikationen. Muss man abwägen. Bzw die Politik muss da abwägen.

Ich selbst war in ner großen Uniklinik mit mehr als 2000 Geburten im Jahr. Ich war voll zufrieden, brauch aber auch nicht so viel betüddelung hab gerne meine Ruhe. Aber könnte in die Badewanne etc., würde viel mit geruchsöl und Akupunktur gearbeitet.

 
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