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Geschrieben von Betula am 03.10.2015, 17:56 Uhr

Vertrautes geht zuweilen verloren...

Ich fand die Formulierung unglücklich. Es wäre besser gewesen :"Wir werden Veränderungen erleben, es wird Neues und Unvertrautes geben.Daran werden wir uns gewöhnen, so dass es irgendwann ein normaler Bestandteil unserer Gesellschaft wird."

Verlust von Vertrautem, das hat bei mir sofort ein innerliches Unwohlsein ausgelöst, ich weiß nicht ob das verständlich ist.

Ich glaube nicht dass wir unbedingt Vertrautes verlieren werden.Klar, wenn man es so definiert, dass der Srraßenanblick anders wird, dass wir andere Sprachen hören etc.dann ja. Aber das finde ich übertrieben von Verlust zu reden.

Verstehst Du was ich meine?

 
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