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Geschrieben von Lavendel79 am 19.03.2022, 9:36 Uhr

Ukraine lehnt Willkommensklassen ab und will ukr. Flüchtlingskinder online

Völlig verständlich!

Wenn diese Punkte erfüllt sind:

„1. Es geht nur um einen vorübergehenden Aufenthalt. 2. Die Kinder brauchen Kontinuität beim Bildungsprozess. 3. Die nationale Identität muss erhalten bleiben. 4. Zusätzlicher psychischer Druck muss vermieden werden.“

Wenn ich mit meinen Kindern in ein völlig fremdes Land flüchten müsste - aber hoffen würde, dass wir schnellstmöglichst zurück können - auch wenn "schnellstmöglichst" 2, 3 Jahre heisst, würde ich auch versuchen, sie in einer deutschen Schule unterzubringen.

Deutschland ist ja nicht deren Wahlheimat sondern nur aus der Notlage heraus entstanden.

Respekt, wenn die mitgeflüchteten Lehrerinnen es schaffen, die Online-Plattform zum Laufe zu bekommen.

Als ich ein Video sah, wie zwei ukrainische Kinder mit viel Applaus an einer Schule empfangen wurden, wurde mir ganz übel. Arme Kinder. Verstehen jein Wort, haben sicher überhaupt keine Motivation jetzt hier zu sein und werden massiv ins eiskalte Wasser geschubst und das direkt nach dem Kriegs- und Fluchtdrama.

Es geht nicht um Integration in diesem Fall sondern um übergangsweise Hilfe.

 
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