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Geschrieben von saulute am 21.11.2005, 0:59 Uhr

saulute

sorry für die Fehler, wenn ich aufgebracht bin, verfalle ich dieser Sprache. Es gibt Opfer, die sehr christlich und human sind, es gibt aber auch Opfer, die nach Vergeltung schreien. Ich finde, beides sollte akzeptiert werden. Wie kann man einer Mutter einen Wunsch nach Vergeltung absprechen, wenn sie durch den Tod ihres Kindes jeglichen sinn am Leben verloren hat? Ob das durchzuführen sei, ist eine andere Frage. aber wieso gesteht man nicht diese emotionen und rachegelüste der Mutter zu?
Da ich nicht davon betroffen bin, würde ich objektiv sagen, es reicht, wenn der Täter lebenslänglich bekommt, und nie wieder rauskommt, aber subjektiv, würde ich wünschen, dass er rauskommt, damit ich ihn töten kann.
aber wer weiß wiederum, vielleicht stellt sich dann, wenn ich betroffen bin, die Vernunft bei mir ein, und ich dem Täter irgendwann die Hand schütteln und sagen kann, dass ich ihm verzeihen kann.

 
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