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Geschrieben von Sille74 am 08.03.2022, 8:26 Uhr

nochmal zu VdK

Viele glauben, dass es irgendwie einen Einfluss hat, Eindruck macht, wenn ein Schreiben von einem Sozialverband, dem DGB oder einem Rechtsanwalt kommt, völlig unabhängig vom Inhalt, und so (vermeintliche) Ansprüche besser durchgesetzt werden könnten.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass dies eine weit geringere Rolle spielt als gedacht wird. Klar haben die Referenten solcher Sozialverbände oder ein entsprechender Amwalt viel Erfahrung, wissen, worauf es ankommt, kennen die Vorschriften und passen die Formulieren in der Widerspruchsbegründung genau daran an, keine Frage. Aber wer die Energie hat (vielen gesundheitlich eh schon angeschlagenen Menschen fehlt es verständliicherweise daran), sich ins Thema reinzufuchsen und sprachlich einigermaßen gewandt ist, kann auch ohne Sozialverband, Gewerkschaft oder Anwalt gut zurechtkommen und ggf. Erfolg haben (während ja auch die Sozialverbände und Anwälte nicht mit allem durchkommen).

 
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