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Geschrieben von IngeA am 04.11.2016, 12:35 Uhr

Nochmal ich :o)

Ich denke um "dabei" zu bleiben muss man kurze Zeiteinheiten wählen.
Im Schwimmkurs war das eine 12 m Bahn, dann kurze Pause und dann wieder die nächste Bahn.
Wenn es einem schwer fällt sich anhaltend zu konzentrieren muss man sich immer wieder zurück holen. Das fällt leichter, wenn man dann eh einen neuen "Abschnitt", also eine neue Bahn, eine neue Übung, einen neuen Schwerpunkt auf den man achten soll.... hat.
Bei Audauersportarten wo zwar Technik viel bringt, aber sich auch immer und immer wieder wiederholt, ist das schwieriger. Man schwimmt ja auch weiter wenn man sich nicht mehr auf die Technik konzentriert, man wird nur langsamer. Wenn man also nicht gute Technik als solche als Ziel hat oder eben Geschwindigkeit wird es schwierig sein da wirklich in Gedanken beim Schwimmen zu bleiben. Warum sonnte man auch? Da muss man dann halt das Training so gestalten, dass es auch wieder interessanter wird, also nicht einfach Schwimmen sondern mit unterschiedlichen Drills oder auch "Spaßaufgaben", soweit der Betrieb im Schwimmbad das zu lässt, bei uns ist es leider immer sehr voll.

Besonders leicht ist mir das "dabei bleiben" im Ving Tsun gefallen (jeder andere Kampfsport ist sicher auch geeignet) oder z. B. beim Turnen. Da ist alles was man macht immer in kurze Abschnitte eingeteilt, einfach weil die Übungen aus einzelnen Elementen bestehen und man sich auf jedes einzelne konzentrieren muss. Man muss nicht dabei bleiben, das geschieht automatisch, weil eben die Konzentration in jedem Element neu gefordert wird.

LG Inge

 
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