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Geschrieben von Berlin! am 11.10.2022, 20:03 Uhr

Nochmal Regenbogenkita - Lautmann tritt zurück

Tatsächlich ist es für Kinder gar nicht schlimm, wenn sie in der neuen Schulklasse bei der Einschulung niemanden kennen. Es ist im Gegenteil sogar eher hinderlich, wenn sie sich an ein oder zwei Bekannte heften und dann eben kaum neue Freunde finden.
Eltern denken nur, das ist doch schlimm, wenn sie niemanden kennen. Ist es aber für die Kinder nicht, Eren freundschaftliche Bindungen in dem Alter auch nicht so ausgeprägt sind wie bei Älteren.
Und kaum jemand in Berlin fährt für die Kita quer durch die Stadt.

Weder schotten sich konzeptionelle Kitas ab, noch grenzen sie aus.
In unserer evangelischen Kita werden keine Katholische:innen oder Menschen anderen Glaubens ausgegrenzt. sie sind willkommen, Taufe oder Zugehörigkeit zur Kirche ist gar keine Aufnahmevoraussetzung. Man kocht doch kein eigenes Süppchen nur, weil man ein bestimmtes Konzept hat.
Oder grenzen Fussballvereine Handballer:innen aus?

Schon mal daran gedacht, wie das für Kinder ist, wenn die eigenen Eltern angeglotzt werden wie bunte Vögel, weil sie homosexuell sind?

 
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