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Geschrieben von Monroe am 11.10.2022, 19:18 Uhr

Nochmal Regenbogenkita - Lautmann tritt zurück

Berlin ist riesig und ein Kindergarten ist dort nun schwul lesbisch und freut sich über rege Anmeldungen. Ok. Soweit klar. Ich nehme Mal an, dass, wenn das schon das Aushängeschild ist, dann auch schwul/lesbische Eltern favorisiert werden und nicht die der Heteroeltern aus dem gleichen Viertel!?
Zur Schule gehen die Kinder dann aber später in ihrem Viertel und kennen dort, wenn es doof läuft, keinen einzigen Mitschüler.
Das meint ich damit, dass es womöglich nicht das beste für die Kinder ist, sondern nur für die Eltern.

Allgemein ist mir dieses Konzept aber irgendwie nix. Wie erwähnt verstehe ich den Ansatz irgendwie nicht. Aktzeptanz und Miteinander ist in meinen Augen das komplette Gegenteil von Abschotten und ein eigenes Süppchen kochen.
Aber...ja, zugegeben, ich kenne zwar Menschen und Paare, die schwul/lesbisch sind, aber keiner hat ernsthafte Probleme mit Anfeindungen. Vielleicht ist es dann ja sogar sinnvoll, wenn man "unter sich" bleibt. Meine Bedenken, wenn ich denn Bedenken wegen Anfeindungen mir gegenüber aufgrund von irgendwas hätte, würde ich mich ganz sicher nicht da tummeln, wo ganz viele dieser Sorte auf einem Haufen sind und es den Homophoben noch einfacher zu machen ihren Dünnschiss loszuwerden.
Einen anderen Grund sehe ich da jetzt gar nicht, warum man Kinder in einen solchen Themenkiga geben sollte. Kinder sind doch eh völlig wertungsfrei und unvoreingenommen.

 
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