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Geschrieben von Leewja am 13.08.2015, 18:58 Uhr

Nichts ist schlimm daran und das hat auch keiner geschrieben, nicht mal ich

ich persönlich habe Wettbewerbe IMMER gehasst, ich bin froh, dass meine Eltern mich nicht "gezwungen" haben (ohne irgendjemandem Zwangsausübung zu unterstellen!).

Nie hätten ich oder emine Eltern Wettkampfteilnehmer aber höhnisch, missgündtig oder sonst irgendwie doof behandelt.

meine Schwester hat denn auch an diversen Wettbewerben teilgenommen (da alelrdings habe ich auch leichtathletikkinder vor Erschöpfung kotzen sehen, während Mütter riefen "Reiß Dich zusammen, renn weiter!" ...es GIBT diese Mütter/Eltern auch).

und niemand, absolut niemand muss sich verstellen oder dümmer stellen...wer schreibt denn das? und was hat das mit wettbewerben zu tun?

ob der für die förderung notwendig ist...keine Ahnung...ich bin auch ohne wettbewerbe ein ganz brauchbarer erwachsener geworden (halbwegs intelligent, halbwegs gebildet, halbwegs nett).

Ich meinet unten nur: da spielen Wettbewerbe eine gewisse Rolle...das ist auch ok...nur wie man mit Wettbewerben und Gewinnen UMGEHT und wie man sich damit gegenüber anderen zeigt...das KANN eine Rolle spielen bei "Neid, Missgunst und gerede".

das ist alles, was ich meinte.

und da ich nicht glaube, dass zwischenmenschliches von nur einer seite funktioniert und weil ich asbolut niemanden kenne, der "nur" wegen Bestnoten und einer besonderen musischen Begabung angefeindet wird....denke ich, es könnte eventuellerweise vielelicht eben auch auf der eigenen seite etwas "haken"...

 
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