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Geschrieben von Hase67 am 09.12.2020, 16:07 Uhr

Nein, nein, nein @Hase67

Ich habe ja selber ein vermeintliches "Loser"-Abi, ich hatte Kunst als zweiten LK neben Englisch. Dafür aber immerhin Mathe als 3. Prüfungfach. Es ist ja nicht so, dass man im Kunst-Leistungskurs Happy Little Trees malt und dafür eine Abi-Note bekommt. Das ist sehr viel Kunsttheorie und -geschichte, man kriegt da keine Noten nachgeworfen.
Außerdem dürfte die Zahl der Leute, die im Abi nicht Mathe als Leistungsfach belegen, um damit ihren Abi-Schnitt nicht zu versauen, und dann ein Hochschulstudium in Mathe beginnen, gegen Null gehen .
Für Studierende der Geisteswissenschaften (wie Soziologie, Psychologie, Architektur, aber auch Ökonomie) gibt es aber manchmal ein ziemlich böses Erwachen, wie viel Mathe man da braucht. Meine Tochter hat jetzt bis jetzt in Soziologie gefühlt fast nur Statistik gemacht (neben Methodentraining).

Mein Mann hat zwar von "Abi-Schnitt" gesprochen, aber eigentlich meinte er den zu einem Studium befähigenden höchsten Bildungsabschluss, weil die Studierenden aus verschiedenen Ländern kommen. Ein hohes Leistungsniveau (an Noten gemessen) zieht sich wohl vom Schulabschluss bis zur Promotion durch, und umgekehrt eben auch. Ich kann das nicht beurteilen, deshalb halte ich mich mit einer persönlichen Wertung zurück. Er hat aber in den letzten 12 Jahren (seitdem er den Lehrstuhl hat) schon einige Studierende begleitet.

 
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