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von Miamo  am 23.09.2020, 11:04 Uhr

Moria

Es kann nur so gehen, dass die Asylverfahren schnellstmöglich abgearbeitet werden und dass endlich Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern vereinbart werden für die Menschen ohne Anspruch auf Asyl und zwar auf EU-Ebene. Nur so wird man die Zahl der Wirtschaftsflüchtljnge dauerhaft reduzieren können. Es kann und darf keine weitere Zuwanderung in das Sozialsystem geben. Das verkraftet weder Deutschland noch die anderen EU-Staaten. Dafür ist das Asylrecht außerdem nicht gedacht.

Außerdem muss den Menschen zwingend vor Ort geholfen werden, Alternativen, Bildung, Eigenverantwortung, Aufweichung von Strukturen und Patriarchats, usw usw.  Denn niemand sollte seine Heimat verlassen müssen - Hilfe vor Ort ist nötig, nicht Migration nach Europa. DAS ist sinnvoll, das ist finanzierbar, das ist machbar. Nicht, jeden Menschen, der es will, egal woher, egal warum, einwandern zu lassen.
Auch hier mal wieder, die wahren Worte von Entwicklungsminister Müller, 2018 in der FAZ : Also, am Besten zurückbringen und da versorgen, wo sie hergekommen sind.

„Mit 50 Cent am Tag finanzieren wir heute die  Überlebensversorgung eines Flüchtlings etwa im Nordirak oder in Afrika. Bei uns fallen dafür zwischen 50 und 100 Euro am Tag an. Mit jedem Euro können wir also vor Ort die hundertfache Wirkung erzielen und geben den Menschen neue Hoffnung.“

 
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