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Geschrieben von Sonnenmond am 11.12.2012, 20:31 Uhr

Mittagsbetreuung in der Schule

In der Mittagsbetreuung geht es darum, dass die Kinder sich nicht gegenseitig ärgern etc. Es werden - außer gesellschaftlich akzeptierte Regeln (dass man nicht haut, ärgert usw.) - keine pädagogischen Konzepte umgesetzt. Die Aufgabe des Aufpassens kann aus meiner Sicht JEDER übernehmen, der das gesellschaftliche Miteinander verstanden hat. Dafür braucht man Herzensbildung und keine langjährige Ausbildung in welchem Beruf auch immer.

Daher empfinde ich Deine Haltung als herablassend gegenüber gewissen Berufsgruppen ("Friseuse" sagt man übrigens schon lange nicht mehr, sie nennt man Friseurin) und durchaus diskriminierend.

Mir persönlich ist für die Mittagsbetreuung eine "warmherzige" Verkäuferin oder Friseurin für mein Kind 3x lieber als eine herablassende Bankangestellte.

Zudem ist die Ausbildung in einem Beruf kein Garant dafür, dass man ebensolchen gut ausübt...

Ich kenne sogar ganz tolle Legastheniker, die so einiges im Leben geschafft haben! beruflich und menschlich sowieso!

Hochmut und so... mag ich nicht

 
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