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Geschrieben von Tonic2108 am 05.08.2014, 19:11 Uhr

Meine Nachbarn nerven mich...

Oder besser gesagt deren Hund.

Hallo zusammen,

seit einigen Wochen haben unsere Nachbarn einen jungen Hund. Da das Wetter nicht schlecht ist, sind sie oft mit ihm im Garten. Immer wenn sie mit ihn spielen und toben kläfft er. Und das machen sie oft. Tagsüber ok, aber abends von ca 19 - 21:30 Uhr. Das nervt und meine Tochter kann nicht einschlafen. Deren Garten ist direkt neben unserem und auch Fenster zurammeln hilft nicht.

Gibts da gesetzliche Regelungen, wie lang und oft am Tag der Hund rumbellen darf?

Grüße von Tonic

 
22 Antworten:

Re: Meine Nachbarn nerven mich...

Antwort von bea+Michelle am 05.08.2014, 19:39 Uhr

Hast du mit den Nachbarn schon gesprochen?

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Re: Meine Nachbarn nerven mich...

Antwort von SchwesterRabiata am 05.08.2014, 20:07 Uhr

und wenn der Hund nicht so oft draußen wäre, würde man sich aufregen wegen Tierquälerei, daß der Hund eingesperrt wird....
Ich finds toll, daß sich mit den Hund beschäftigt wird... es ist ja nicht mitten in der Nacht.
Ansonsten könntest Du Dir halt Regen wünschen, wenn Dir das lieber wäre. Oder wie schon geschrieben, einfach mal drauf ansprechen vonwegen Einschlafenszeit vom Kind. Allerdings wenn die Leute arbeiten und auch erst um die Uhrzeit mit dem Hund raus können, dann ist das halt so... aber man kann ja mal sprechen mit den Menschen.

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Wir haben 2 Hunde...

Antwort von iriselle am 05.08.2014, 20:23 Uhr

...die auch gern mal im Garten spielen, beide bellen dabei nicht- das kann man einem Hund abgewöhnen.
Der Kleine bellt nur mal,wenn ein anderer in der Nachbarschaft bellt, aber auch das unterbinde ich.
Ich selbst finde es mega-nervig wenn Hunde ständig bellen.
Wir haben einen in der Nachbarschaft, der im Garten gelassen wird, wenn die Besitzer weg sind , er jault und bellt dann auch oft bis in den Abend.
Ich würde die Hundebesitzer auch einfach mal freundlich ansprechen, vielleicht sind sie sich nicht bewußt wie sehr es in den Abendstunden stört.

Vg, Iris

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Re: Wir haben 2 Hunde...

Antwort von Tonic2108 am 05.08.2014, 20:32 Uhr

Nein, hab sie noch nicht angesprochen.
Wir haben ein ganz okayes Verhältnis und jetzt warte ich mal ab. Der Hund ist ja noch sehr klein, muss noch erzogen werden. Wenns allerdings ewig so weitergeht, werde ich schon was sagen.

Wir wohnen im Übrigen direkt an Feldern und Wäldern. Man könnte auch da raus mit dem Hund, muss ihn ja nicht dauernd einsperren.

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Re: Wir haben 2 Hunde...

Antwort von like am 05.08.2014, 20:41 Uhr

Ich würde das auch ganz freundlich ansprechen - im Hinblick auf die Schlafenszeit. Vielleicht ist den Leuten das Problem gar nicht bewusst. Und wenn du was sagst, können sie anfangen, dran zu arbeiten - es gibt bellfreudige Hunde und weniger bellfreudige. Aber ein bisschen einwirken, dass es weniger wird, kann man bei allen. Und eben Rücksicht nehmen, wenn man weiß, zu der und der Zeit ist's nicht angenehm für die Nachbarn - dann kann man ja auch was anderes mit dem Welpen machen, was ih nicht so hochpusht.
Dass sie mit dem Welpen mehr im Garten spielen als spazieren laufen, ist übrigens ganz ok. Die Laufstrecken soll man nur langsam steigern.

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Re: Ich kann dich sooooooooo gut verstehen

Antwort von Soie am 05.08.2014, 20:51 Uhr

Ich würde auch was sagen, mit Hinweis auf eine Hundeschule um das Bellen abzugewöhnen.

Hier im Haus hatte auch eine Familie einen Hund. Ca. 2 Jahre war Dauerbellen angesagt und zwar in der Wohnung. Am Anfang hieß es auch, er ist noch jung. Aber das Bellen hat er sich nicht abgewöhnt und es war sehrrrrrrr nervig. Da die Hundebesitzer Wohnungseigentümer waren konnte man auch über den Vermieter nichts machen. Der Hund hat um jede Uhrzeit in der Wohnung gebellt ( er war sehr oft allein ). Er bellte wenn jemand durchs Treppenhaus ging, wenn der Briefträger draussen Post einwarf. Wennn draussen am Gehsteig jemand vorbeiging. Wenn ich mit meiner Mutter telefoniert habe hörte sie das Bellen sogar durchs Telefon.

Ich kann soooooooooo gut verstehen das du genervt bist. Ich war öfter kurz davor beim Tierschutz anzurufen ( wenn er wieder mal 20 Minuten durchgebellt hat und schon ganz heiser klang).

Zum Glück sind sie vor 3 Wochen ausgezogen. Ich weiß nicht was sonst passiert wäre

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Bellen "abgewöhnen"???

Antwort von lastunicorn am 05.08.2014, 22:10 Uhr

Das klappt nicht wirklich. Es gibt halt Rassen, die bellen etwas mehr und andere bellen garnicht. Ebenso wie es Rassen gibt, die keinen Jagdtrieb haben, kann man nicht Alles bei jeder Rasse an- oder aberziehen. Das Abrufen kann man anerziehen, aber das Anschlagen grundsätzlich ist keine reine Erziehungssache.

Aber mal ganz ehrlich... es wird sich über lärmende Kinder und bellende Hunde beschwert, man will den eigenen Garten nicht einzäunen müssen und andere sollen gefälligst aufpassen, dass ihre Kinder nicht in Nachbars Pool fallen - als würde das eigene Leben nur aus Rechten bestehen. Wie textete Udo Lindenbergh... "man hätte vielleicht Probleme ey". Euch geht's zu gut, ihr Lieben.

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Re: Hundeschule / Hundesportverein

Antwort von Franke am 05.08.2014, 22:32 Uhr

Da sollte jeder hingehen, der sich einen Hund anschafft.

Am besten wäre, der Züchter verlangt mehr Geld und dafür gibt es einen Gutschein für einen Kurs.

Damit der Hund Umgang mit anderen Hunden hat und außerdem dürften viele nicht die nötigen Kenntnisse haben über Erziehung, damit man dauerhaft Freude mit dem Tier hat, es dem Tier gut geht, Nachbarn nicht mehr als unvermeidbar belästigt und keine Gefahren heraufbeschworen werden.

Schade, dass Du nur kurz davor warst, beim Tierschutz anzurufen.

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Re: Bellen "abgewöhnen"???

Antwort von Soie am 05.08.2014, 22:33 Uhr

Meiner Meinung nach geht es hier nicht um Rechte sondern um gegenseitige Rücksichtnahme. Das ein Hund anschlägt dageben sagt sicher keiner was, aber Dauergebell länger wie 5 Minuten ist nervig. Genauso hat keiner was gegen spielende Kinder aber man kann einem Kind untersagen morgens um 5 aus dem Hochbett zu springen das der Boden bebt.

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Re: Hundeschule / Hundesportverein

Antwort von Soie am 05.08.2014, 22:37 Uhr

Ja, ich wollte halt keinen "Ärger" mit den Hundebesitzern. Dachte immer ich bin zu empfindlich aber der Hund hat wirklich dauergebellt. Auch abends um 22 Uhr.

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Re: Hundeschule / Hundesportverein

Antwort von Soie am 05.08.2014, 22:37 Uhr

Ja, ich wollte halt keinen "Ärger" mit den Hundebesitzern. Dachte immer ich bin zu empfindlich aber der Hund hat wirklich dauergebellt. Auch abends um 22 Uhr.

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Re: Nachtrag:

Antwort von Soie am 05.08.2014, 22:43 Uhr

Ich hab auch nicht viel Ahung von Hunden da ich eine Hundephobie habe ( wurde als Kind gebissen) aber meiner Meinung nach dürfe auch ein Hund nicht anschlagen wenn Hausbewohner das Gebäude betreten. Er müsste ja am Geruch / Geräusch der Tritte erkennen das es sich um eine Person handelt die im Haus wohnt.

Der Hund hat trotzdem immer angeschlagen wen ich nach Haus kam oder durch das Treppenhaus ging ( in den Waschkeller).

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Re: Nachtrag:

Antwort von Franke am 05.08.2014, 23:30 Uhr

Ich gehe nicht davon aus, dass ein Hund unbedingt sofort weiß, wer kommt, wenn die Haustür geht und begrüßen darf auch bei bekannten Personen sein.

Aber wenn er minutenlang nicht mehr aufhört, dann ist das ungesunder Stress und genauso wenig gut für ihn wie ungesunder Stress für einen Menschen (z.B. für denjenigen, den das Dauergebell eines Hundes nervt).

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Ein Hund ist kein Roboter, sondern ein Lebewesen!

Antwort von lastunicorn am 05.08.2014, 23:53 Uhr

Und es ist Quatsch, dass ein Hund so etwas lernen muss. Wenn du keine Hunde magst, beruht das eventuell auf Gegenseitigkeit. Warum sollte ein Hund nicht bei einer Person anschlagen, die weder zur "eigenen" Familie gehört, noch sonderlich vertrauenswürdig ist.

Gut, dass ein Hund, der vielleicht nicht gerne alleine ist, stundenlang allein gelassen wird, was er in seiner Not mit Jaulen und Bellen quittiert, bedarf sicherlich der "Nachbesserung". Dass ein Hund aber anzeigt, wenn Jemand das Haus betritt, ist ansich nicht ungewöhnlich. Es ist sogar nicht ungewöhnlich, wenn er anzeigt, dass Familienmitglieder einen Raum betreten, indem er mit seiner Bezugsperson ist.

Ich finde es echt erstaunlich, welche Erwartungen in das Verhalten eines Tieres gesetzt werden. Warum müssen Tiere ALLES tolerieren? Wenn man als Mensch nicht mal in der Lage ist, ein natürliches Verhalten eines Tieres zu tolerieren, muss das Tier dazu genötigt werden? Ganz schön intolerant, oder? ;-)

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Siehst du, da ist offensichtlich die Wahrnehmung etwas unterschiedlich.

Antwort von lastunicorn am 06.08.2014, 0:23 Uhr

Da wird Kinderlärm von Gerichten als hinnehmbar ausgewiesen und immer mehr Menschen stören sich an Banalitäten. Was bitte stört denn genau daran, dass ein Kind morgens einmal am Tag aus dem Hochbett springt?

Da wird über den Postzusteller gemeckert, wenn er mittags klingelt um ein Paket mit einer Bestellung abzugeben... nicht dass der Mittagsschlaf des eigenen Kindes gestört wird. Selbst wenn der Zusteller die bestellten Windeln bringt. Oh... Kinderlachen ist schön... aber nicht zwischen 13 und 15 Uhr und auch bitte nicht, wenn ich Kopfweh habe. Das war ja die Tage erst im RUB zu lesen. Publik-Viewing ist Kult... aber nicht vor meiner Haustür. Geschwindigkeitsbeschränkungen sind wichtig... vor meiner Haustür - habe ich meine Kinder auf der Rückbank meines Autos, scheren mich diese lächerlichen Tempolimits nicht die Bohne. Und so weiter und so fort...

Da gibt alleine in diesem Forum unendlich viele Beispiele, die immer nur Rechte auf der eigenen Seite sehen. Toleranz und Rücksicht haben immer nur die Anderen aufzubringen...

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@ lastunicorn

Antwort von Jeckyll am 06.08.2014, 6:57 Uhr

Ich gebe dir Recht, dass Tiere Tiere bleiben sollten und sie nicht von Menschen "abgerichtet" werden sollten. Aber dann dürfen sie auch nicht als Haustiere gehalten werden.

Wenn ein Tier als Haustier leben muss muss es entsprechend "erzogen" werden dass dies auch gut geht. Wer sein Tier nicht dem Leben bei den Menschen anpassen will darf kein Haustier haben.

Jeckyll

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Wie sehr soll ein Tier denn "funktionieren"?

Antwort von lastunicorn am 06.08.2014, 7:17 Uhr

Erwachsene Menschen Verhalten sich erfahrungsgemäß viel schrulliger und unangepasster als es hier von Kindern und Tieren gefordert wird. Jeder hat so seine Trigger, das ist klar... den Einen nervt das Hundegebell in Nachbars Wohnung, den Nächsten das Kindergebrüll vorm Haus und wieder wen nervt das laute Ticken einer Küchenuhr in einer WG. Man kann nicht immer die eigenen Bedürfnisse durchsetzen und muss sich gegebenfalls mit einigen Dingen arrangieren.

Ehrlich gesagt, fand ich es auch lästig, wenn die Mieter über uns JEDES Wochenende lautstark durchgefeiert haben, als wir noch in einer Mietwohnanlage gelebt haben. Aber es gibt eben fast immer die Möglichkeit, selber etwas an seiner Situation zu verändern und die Veränderungen nicht nur von Anderen zu fordern. Wenn ich es nicht ändern kann, muss ich mich eben wieder arrangieren... natürlich kann man das Gespräch suchen, aber es ist auch schnell die Frage nach Rechten und amtlichen Maßnahmen präsent, BEVOR überhaupt über ein Gespräch nachgedacht wird...

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lastunicorn - ich geb Dir völlig recht

Antwort von maleja am 06.08.2014, 7:34 Uhr

das sind genau die Punkte, die mir auch immer mehr auffallen. Hier im Rub verstärkt. Aber auch im wirklichen Leben.

ABER ein Dauerbellen ist wirklich furchtbar. Oder ein Kläffen vor dem Fenster. Ich mag das auch nicht bei meinem eigenen Hund.

Das eine ist, sich Gedanken zu machen, ob nicht zu viel beanstander, gemeckert, angezeigt etc wird.
Das andere ist Rücksicht und Respekt anderen gegenüber.

Beim Ausgangsposting versteh ich nur nicht ganz, warum die Frage nach dem Gesetz vor dem Ansprechen der Nachbarn kam. Ich finde, der Weg sollte andersrum sein. Oder das mit dem Gesetz/anzeigen am besten gar nicht in Betracht ziehen.

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Genau das meine ich ja...

Antwort von lastunicorn am 06.08.2014, 8:10 Uhr

weiter oben beim Polizistenposting wird auch sofort nach der rechtlichen Beurteilung gefragt.

Grundsätzlich sehe ich zu, dass unsere Tiere sich "benehmen" können. Es ist mir auch wichtig, dass sie auch ohne Leine reagieren, aber ich will keine "Maschinen" erziehen. Auch Tiere dürfen/sollen für mich individuell sein. Ich persönlich mag keine Schäferhunde, weil die meisten rassebedingte Befehlsempfänger sind. ;-) Besonders Hunde müssen aus Sicherheitsgründen schon genug erzogen werden. Aber ein paar Freiheiten sollten schon noch bleiben dürfen. Es versteht sich von selbst, dass meine kleinen Hunde besser nicht kläffend vor einem Rottweiler herumspringen, wenn sie ihre Lebenserwartung etwas genießen wollen. Sie müssen abrufbar und lenkbar sein... auch ohne Leine. Aber wenn die Kinder mit Ihnen im Garten mit dem Ball spielen, dürfen sie durchaus bellen. Auch wenn Nachbars auf der Terrasse Besuch sitzen haben. Ich höre deren Geratsche und Gelächter ja auch... ;-)

Wenn wie im AP am Abend noch mit einem Welpen gespielt wird und der dabei bellt, sollte einmal nachgedacht werden, warum das so ist. Meine Kollegin hatte mir auch vergangenes Jahr immer von ihrem Labradorwelpen berichtet. Du Trainerin in der Welpenschule hatte ihr geraten, abends vor dem Schlafen noch einmal ausgiebig mit dem Kerlchen zu spielen, damit er sich besser an die Nachtruhe gewöhnt, wenn er müde ist. Gut, ich kenne es etwas anders, aber das hängt sicherlich von der Methode der Trainer ab. Eine kleine Frage an den Nachbarn hätte möglicherweise eine ähnliche Begründung zu Tage gefördert. Jedenfalls schwört meine Kollegin auf dieses Training. :-D

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Re: Genau das meine ich ja...

Antwort von Meierkann am 06.08.2014, 10:33 Uhr

Mein Nachbar nervt mich ebenfalls.
Allerdings hat er ein Alkoholproblem. Man hört ständig die Flaschen klirren und der Fernsehen wird auf Überlautstärke angehoben. Das auch mal um 03:00 Uhr nachts.

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Re: Meine Nachbarn nerven mich...

Antwort von Maximum am 06.08.2014, 12:40 Uhr

und was sagen die wenn deine Tochter weint ..laut lacht oder...oder...ein Hund bellt nunmalund der Hund muß noch lernen. Aber du kannst ja mal ganz freundlich fragen ob sie das abendliche Spielritual verlegen können da zu dieser Zeit deine Tochter am einschlafen ist...der Ton macht die Musik. Vieleicht kannst du den Hund ja mit deiner Tochter bekannt machen,so daß es ihr Freund wird. Der Lärm von Freunden stört nämlich bei weitem nicht so wie der Lärm vom Feind.

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Re: Meine Nachbarn nerven mich...

Antwort von deischuhzu am 12.08.2014, 9:40 Uhr

Hunde müssen sich tatsächlich an Ruhezeiten halten. Gibt sogar Urteile hierzu.

Es gab mal einen Fall in der Nachbarschaft. Anonyme Anzeige wurde wegen Ruhestörung gegen Hundehalter gestellt. Ende vom Lied, der Amtstierarzt kam, es wurden Auflagen gestellt, Hundeschule usw.. sonst wäre der Hund der Person weggenommen worden.

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