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Geschrieben von Cpt_Elli am 20.06.2023, 13:40 Uhr

Mein Kind soll in die Vorschule

In welchem Bundesland wohnt ihr? Hier in Bayern gibt es auch nach dem "harten" Einschulungs-Stichtag einen "Einschulungskorridor". Umgangssprachlich wäre dein Kind ein "Kann-Kind", in anderen Bundesländern vermutlich auch.

Das Konzept "Vorschule" wird hier in den Einrichtungen unterschiedlich umgesetzt. Es gibt Kindergärten, die belassen alle Ü3-Kinder in einer Gruppe und für die Vorschul- und eben Kann-Kinder gibt es stundenweise Extra-Angebote. Andere haben separate Vorschulgruppen. Ich finde das erste Konzept besser, denn dann ist die Trennung nicht so strikt, manchmal entscheiden ja wirklich nur wenige Tage. Wenn der Kindergarten ein offenes Konzept hat, können natürlich trotzdem alle zusammen spielen, aber für die Kinder macht es nach meiner Erfahrung schon einen Unterschied, in welcher Stammgruppe sie sind.

Auf jeden Fall ist die Vorschule weiterhin normaler Kindergarten. Es gibt mehr Angebote, alles gemäß dem Kita-Bildungsplan und sehr spielerisch. Meine Tochter hat ihr Vorschuljahr sehr genossen. Ohne die Zusatzangebote hätte sie sich im KiGa sehr gelangweilt. Sie ist Mitte Juni geboren.

Wenn euer KiGa dein Kind als Vorschulkind einstuft, dann würde ich darauf erst einmal vertrauen und es auf mich zukommen lassen. Das schlimmste was passieren könnte wäre, dass seine Freunde aus der Vorschulgruppe vor ihm in die Schule kommen. Aber das kann man sicher abfangen, sollte es denn so sein.

 
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