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Geschrieben von Berlin! am 04.04.2022, 17:05 Uhr

Meckerposting über ein Krankenhaus (lang)

Ich habe, wie meine Mutter, eine angeborene Herzrhythmusstörung. Nur längst nicht so ausgeprägt wie sie. Ich hatte noch nie einen Vorfall und es ist davon umzugehen, dass das auch so bleibt.

Nach einer Fehlgeburt hatte ich eine Ausschabung. Und es war geklärt, dass ich danach nach Hause gehe.
Zum einen wurde einfach von der Aufnahme bis in den OP gar nicht kommuniziert, was ich habe. Ich hatte eine Liste mit Media, die ich besser nicht nehmen sollte extra mitgebracht und mit dem Anamnesebogen und dem Kommentar "wichtig, bitte nicht verlieren und dran lassen!" mitgegeben. Im OP mussten alle weg warten, weil niemand wusste, wie man nun damit umgeht. Weil die Liste nicht mehr da war. Und kein EKG.

Nach der OP sollte ich unbedingt bleiben. Man müsse "das mit meinem Herz" überwachen.
Ich hatte unfassbar schlechte Laune und habe der Ärztin gesagt, dass es sicherer ist, wenn ich im Bus zusammenklappe, da merkt es wenigen jemand. Hier merkt keiner, wenn ich eine Synkope habe. Überwacht wurde ich nämlich null.

 
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