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Geschrieben von Sille74 am 06.03.2018, 13:42 Uhr

Langjähriges aktives SPD-Mitglied redet sich den Frust von der Seele

Letztlich ist der ganze Vorgang Sache der SPD. Sie muss klären, inwieweit derartige Vorwürfe berechtigt sind. Dass die AfD das jetzt ausschlachtet und als Beleg für die "Verkommenheit" der etablierten Parteien anführt, ist klar ... Mir persönlich als Nicht-SPD-Mitglied und nicht einmal SPD-Wählerin ist das Ganze relativ egal. Eine Gefahr für unsere Demokratie als Ganzes kann ich aus diesen SPD-internen Vorgängen jetzt nicht ableiten ... Im Hinblick auf ihre Wähler und "einfachen" Mitglieder, die sicher teilweise die Kritik zumindest ansatzweise teilen, also damit bei diesen die AfD-Saat nicht noch auf fruchtbaren Boden fällt, sollte die SPD die Sache aber aufarbeiten. Ich finde, da spielt es keine Rolle, ob dieser Herr Müller ein unangenehmer Zeitgenosse ist, mit dem man nicht diskutieren will (muss man ja auch nicht unbedingt mit ihm persönlich ...) und welche Motive ihn zu seiner Kritik antreiben.

 
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