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Geschrieben von shinead am 06.03.2018, 13:07 Uhr

Langjähriges aktives SPD-Mitglied redet sich den Frust von der Seele

>>Ich fände es gut, wenn insgesamt wieder mehr argumentiert würde in der (politischen) Auseinandersetzung, auch und gerade im Umgang it etwas schwierigen Zeitgenossen ...

Die Diskussion über die Wahlunterlagen gab es ja schon vorher und das sollte die SPD wirklich klären und ggf. auch konkrete Regeln für Mitgliederentscheide entwerfen. Da es diese Regeln allerdings nicht gibt, kann man auch nicht sagen, es wäre "nicht mit rechten Dingen zugegangen".

(https://www.welt.de/politik/deutschland/article173771729/SPD-Mitgliederentscheid-Aerger-ueber-einseitige-Begleitschreiben-des-Vorstandes.html)

Herrn Müller geht es ja auch nicht um die Ausgestaltung per se. Ihm gefällt das Wahlergebnis nicht und deshalb will er jetzt gegen den Entscheid angehen. Wenn die Abstimmung mit einem "nein" zur GroKo geendet hätte, hätte er sich gefreut und das alles wäre ihm ziemlich egal gewesen.
Ähnliches gab es ja schon im Ortsverband Offenbach und auch im seinem vorherigen Ortsverband (Miltenberg) ist er entsprechend aufgefallen.

Tatsächlich möchte ich mit Zeitgenossen wie diesem nicht diskutieren. Muss ich zum Glück auch nicht. Das überlasse ich gerne den SPD Mitgliedern.

 
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