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Geschrieben von Butterflocke am 29.04.2010, 20:00 Uhr

Kann mir jemand das Faktorverfahren (Lohnsteier) erklären?

Ich hab´s mir nun heut beim Personalamt erklären lassen, muss aber zugeben, dass mein Verständnis Richtung NULL tendiert.

Wenn also jemand so nett wäre, und es mir einmal ganz genau und für "Klein-Doofi" erklären würde, wäre ich unendlich dankbar.

Ausserdem frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, wenn man sich am Ende doch als "ein Topf" betrachtet....(?).
Nach Abgabe der Steuererklärung kommt doch am Ende letztlich wieder die gleiche Steuerschuld heraus (oder?).
Bringt es steuerlich also überhaupt etwas?

Erbarmt Euch;-)

Lieben Dank!!!!

 
3 Antworten:

Ich würde ja gerne Flocke, aber da der Schlauere von uns

Antwort von jaspermari am 29.04.2010, 20:07 Uhr

in den NL versteuert, bleibt mir nur, die liebe Grüße zuzusenden.


P.S. Ich persönlich würde ja für mich NIE die Lohnsteuerklasse 5 akzeptieren +lach+ ABER ich bin ja auch nicht verheiratet +lach+

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Das Faktorverfahren (Lohnsteuer) kann ich auch nicht erklären

Antwort von Leena am 29.04.2010, 20:07 Uhr

Ich sitze zwar beim Finanzamt, aber bei jeder der endlos langen Dienstanweisung etc., die zum Thema Faktorverfahren kommen, werfe ich nur einen Blick darauf und bin dann heilfroh, dass ich dienstlich mit diesem Thema eindeutig nichts zu tun habe...

Ansonsten kann ich aber zumindest sagen - ja, Du hast recht, am Ende kommt letztlich so oder so die gleiche Steuerschuld heraus. Es geht im Prinzip eigentlich nur um den Zinsvorteil im laufenden Jahr, d.h. um die Frage, ob man lieber monatlich etwas mehr Netto hat und dafür eine kleinere Erstattung im Rahmen des Steuerbescheides (oder eben eine kleinere Nachzahlung), oder lieber jeden Monat etwas weniger, aber dafür bei der Veranlagung dann eine hübsche Erstattung (oder eben keine große Nachzahlung).

Es bringt also steuerlich, so betrachtet, den Zinsgewinn - entweder beim Steuerbürger, oder eben beim Staat...

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Re: Das Faktorverfahren (Lohnsteuer) kann ich auch nicht erklären

Antwort von Butterflocke am 29.04.2010, 20:37 Uhr

Danke Euch....

Ich bin noch immer ein wenig wirr und denke daher, es einfach so zu belassen wie es ist.
Mein "Schatz" beim Personalamt hat mir die Sache heute ans Herz gelegt. Eigentlich wollte ich nur wissen, wieviel ich verdiene, wenn ich auf 20 Stunden reduzieren würde.
Ich bin so froh, dass er meinen dümmlichen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, als ich versuchte, seinen Erklärungen (telefonisch) zu folgen.


chronisch grüßt Flocke

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