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Geschrieben von MartaHH am 12.02.2009, 15:20 Uhr

Influenza B - warum wird so wenig getestet?

Hallo,
ist das zufällig das Hib, gegen die man die Kinder auch impfen lassen kann? Ist das verbunden mit einer grauenvollen Kehldeckelentzündung, so dass man meint, daran ersticken zu müssen?
DAS hatte ich nämlich vor ein paar Jahren, weil ich im Gegensatz zu meiner Tochter nicht dagegen geimpft war. Meine Ärztin hat zwar einen Test gemacht, aber nicht den Schnelltest - das Ergebnis war nach einer Woche da, solange hatte ich erstmal falsche Medikamente bekommen. Von Tamiflu war sowieso gar nicht die Rede.
Mir ging es wirkich schlecht, und das eine ganze Zeit lang. Sowie ich mich aber schleppen konnte, hab ich meine Tochter auch wieder in den KiGa gebracht, weil ich eh nicht wusste, was ich da hatte, und weil ich sie ja nicht bei mir lassen konnte. Ich hatte aber auch niemanden, der sie die 6 km zum KiGa mitnehmen konnte.
Ich war auch der Meinung, ein Schnelltest hätte zumindest dafür gesorgt, dass ich niemanden mehr hätte anstecken können - weil ich mit den richtigen Medikamenten versorgt worden wäre UND weil ich mit dem Wissen zuhause geblieben wäre. Hib ist wesentlich gefährlicher für Kinder als Grippe, grippale Infekte etc.

Konnte natürlich auch niemand ahnen, dass ich als Erwachsene sowas bekomme. Ich bin in allem ein Spätentwickler, hatte auch erst zusammen mit meiner Tochter die Windpocken...


Hier noch ein link, wenn es Hämophilus Influenza Typ B ist, was ich dann hatte: http://www.impfen.de/main/Infektionskrankheiten/00136/index.html

Damit hätten sie mich nicht auf die Kinder loslassen sollen...

 
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