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Geschrieben von AyLe am 24.03.2013, 20:12 Uhr

Ich hab nichts gg. provokation, ...

Dito- Allerdings habe ich erst jetzt die Zeit zu antworten.
Ich fasse deine Antworten für mich so zusammen 1. da ich keine Ärztin bin, darf ich mir keine Meinung erlauben. 2. muss ich fachspezifische Literatur eingehend studiert haben, um mir einen Einblick zu verschaffen. 3. handelt es sich um Provokation, wenn ich meiner Skepsis Ausdruck verleihe, 4. widerlegt jeder Einzelfall (mag er auch vielfach) auftauchen meine Sichtweise, 5. ist es einer anderen Ärztin ein Unding ironisch oder kritisch mit der Ärzteschaft resp. der Forschung umzugehen (siehe 1. folgeposting), 6. sollte ich wissenschaftliche zitieren können, um nicht am Stammtisch zu landen, 7. ist meine behauptete Eloquenz ein Dorn, 8. sind die Verquickungen von Pharmaindustrie, arztevertretung und offiziellen gesindheitsorganisationen nicht erst seit der schweinegrippe ein offen kiritisierter Zustand.

Ich bin keine Medizinerin. Zählt ein Mediziner in der Familie?? Einer, der geforscht, gelehrt und operiert hat? Und ich hab' da auch noch 'ne Krankenschwester und ein Apothekerehepaar.

Cosma, das war keine Provokation. Aber wenn ich wirklich zu den wenigen Verunsicherten gehöre, dann ist das eben so :))

Lg, ayle.

 
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